Liebe Leser,
nachdem die 1. Folge aus dem ‚Drehbuch des Lebens zur dauerhaften Gesundheit und zum ewigen Wohlbefinden‘ (von Hugin Munin) großen Anklang gefunden hat, bieten wir Ihnen heute die Folge 2 des Drehbuchs.
Und ich bitte Sie auch dieses Mal, verteilen Sie diese Überlegungen und schicken Sie diese an alle Menschen, die Sie kennen und deren Wohlbefinden und Glück Ihnen am Herzen liegen.
Ihr Sergey Eletskiy
Geschäftsführer
SVET-Zentrum
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Drehbuch des Lebens zur dauerhaften Gesundheit und
zum ewigen Wohlbefinden / Folge 2 (von Hugin Munin)
Wir fahren nun schon eine Weile im Zug, der auf dem rechten Gleis fährt, dem Zug zur dauerhaften Gesundheit und zum ewigen Wohlbefinden.
Es ist ein merkwürdiges Erlebnis. Wir haben inzwischen am eigenen Leibe erfahren, wo der Unterschied liegt zu dem Zug der linken Seite. An einer Haltestelle waren wir ausgestiegen, um ein wenig von der schönen Landschaft zu erkunden, die sich während der Fahrt rechts und links von uns zeigte. Da wir unsere Absichten vor den Mitreisenden nicht verbargen, schlossen sich uns einige andere an. So gingen wir dann in Richtung der bewaldeten Hügel.
In der Gruppe war ein älterer Mann, der sehr rüstig aussah. Wir hatten uns bei dem vermuteten Alter doch sehr verschätzt. Er war um die 70 Jahre und sah aus wie 50! Das machte uns etwas stutzig, aber wir gingen der Sache vorerst nicht auf den Grund. Erst als es dann steiler bergauf ging, trennte sich die Spreu vom Weizen. Seltsamerweise war der Älteste ganz vorne und den wesentlich Jüngeren ging hinten die Luft aus. Wir wollten nun wissen, was er dafür sportlich getan hatte, um zu dieser beachtlichen Performance zu kommen.
„Ach, wissen Sie, ich bin überhaupt nicht sportlich und ein ausgesprochener Stubenhocker.“
„Und wo nehmen Sie da die doch sehr sichtbare Kondition her?“ fragten wir ungläubig.
„Das kann eigentlich jeder, wenn er will“, gab er zur Antwort. „Man muß es nur tun!“
„Was muß man tun?“ versuchten wir zu verstehen.
„Normieren Sie die Zahlenreihen der Pflanzen und Sie kommen auch dahin. Das ist ein Vorgang des Harmonisierens aller unserer Verbindungen mit der Natur.“
„Wir verstehen nicht wirklich“, gaben wir offen zu.
„Schauen Sie“, sagte er. „Eine Eiche hat Informationen, wie sie selbst 1.000 Jahre alt werden, dennoch jung aussehen und voller Lebenskraft sein kann. Wenn unser Verhältnis zu einem solchen Baum harmonisiert wird, dann gibt uns dieser Baum auch diese Information. Dann können wir das auch.“
„Also, wie soll das denn gehen, das ist doch Hokuspokus. Sie wollen uns auf den Arm nehmen, damit Sie uns Ihr Geheimnis nicht verraten müssen.“
„So ist das nicht. Es ist wirklich so einfach. Es fällt den meisten Menschen nur sehr schwer genau, das zu glauben. Und dabei übersehen diese Menschen, daß es andere Menschen gibt, die eben auch sehen können, wie diese Informationen zu uns herüber fließen, im wahrsten Sinne des Wortes.“
Wir verstanden zunächst nicht, was dieser äußerst rüstige ältere/jüngere Herr mit „Sehen“ meinte.
„Seit wann kann man Information, die von A nach B fließt, sehen?“ dachten wir.
Wir haben uns dann den Jüngeren zugewandt, um zu erfahren, was sie denn anders machten als der an Jahren Ältere.
„Wie lange gehen Sie schon mit den Zahlen um?“ wollten wir von der an Jahren jungen Dame wissen, die da schwächelte.
„Ich nehme die Zahlen immer wieder her, wenn ich den Anlaß dazu erkenne. Wenn ich sehe, daß jemand gerade dabei ist, z.B. aggressiv zu werden, dann nehme ich die Zahlenreihe aus dem Buch der Psycho-Zahlen und versuche vorzubeugen.“
„Und wie gehen Sie mit den Zahlenreihen der Pflanzen um?“ fragten wir zurück.
„Ich harmonisiere mein Verhältnis zu denjenigen Pflanzen, die ich kenne und bitte sie, mir zu helfen.“
„Auf diese Weise der Normierung mit nur wenigen Zahlenreihen bleibt die Gesamtwirkung auf uns sehr eingeschränkt“, platzte es dem Rüstigen heraus.
„Es gibt doch so viele Pflanzen, die alle jeweils eine andere Information in sich tragen“, ergänzte eine Frau in mittlerem Alter. „Und wieviele kennen wir? In Wahrheit nur sehr wenige. Seitdem ich aber diese Zahlen alle, wie sie da sind, harmonisiert habe, hat sich bei mir das Blatt in Richtung Stabilität gewendet. Wenn ich das nur früher gewußt hätte, wäre mir viel Leid erspart geblieben.“
„Wie alt wollen Sie denn werden mit Hilfe dieser Technik?“
„Ich werde locker 130 Jahre und mehr und dabei aussehen wie Ende 60 und auch voll fit sein. Bei mir haben sich die Dinge sichtbar so verbessert, daß ich keinen Zweifel mehr daran habe. Wie alt bin ich Ihrer Meinung nach?“ fragte die Dame keck und forderte uns heraus.
Wir tippten auf 48 Jahre.
„Ich sage es Ihnen nicht gerne, aber zur Klarstellung doch. Ich bin jetzt 75 Jahre“, sagte sie mit wissendem Blick.
Da mischte sich ein jüngerer Mann ins Gespräch. „Wissen Sie, ich bin Naturwissenschaftler. Und für mich war früher unabdingbar klar, daß Zellen einem natürlichen Verschleiß unterliegen. Das war für mich ein Fakt“, betonte er. „Inzwischen sehe ich bzw. weiß ich, daß das ganz anders ist.“
Jetzt fühlten wir uns herausgefordert: „Alles Lebendige und Nicht-Lebendige unterliegt doch sichtbar einem Verschleiß. Das können Sie doch nicht leugnen.“
„Eine Zelle kann 1.000 Jahre leben ohne Verschleiß, es sei denn, es gibt einen zerstörerischen Einfluß. Haben Sie schon einmal gehört, daß ein Samenkorn in einer kargen Gegend sogar nach Jahrhunderten ohne Wasser wieder zum Leben findet, wenn dann das Wasser kommt?“
Wir nickten, denn das war uns bekannt. Wir hatten dabei jedoch überhaupt nicht an lebende Zellen gedacht.
„Wenn Sie Ihre falschen Gedanken, Ihren falschen Willen, Ihre falschen Gefühle und Ihre falschen Handlungen ins ‚Lebensfördernde‘ drehen, dann kehren alle Zellen auch wieder ins pralle Leben zurück. So einfach ist das“, sagte er und blickte auf den Zug auf der anderen Seite des Bahnsteigs.
Jetzt dachten wir unwillkürlich an das Leben im Zug der linken Seite des Bahnsteigs. Da ging uns ein Licht auf. Das, was die Menschen für den Alltag und das normale Leben ansehen, ist meist ein Kampf von morgens bis abends. Und dann gehen alle abends völlig ermattet ins Bett. Sie kämpfen gegeneinander in der Familie, am Arbeitsplatz. Und weil sie nicht genug davon haben, kämpfen sich viele dann auch noch in der Freizeit ab oder sehen dabei zu, wie andere das tun.
Die Gruppe geriet nun in eine engere Schlucht. Da meldete sich der Schäferhund mit leisem Bellen, der freudig und frei neben einer jungen Frau mitgelaufen war. Die Frau horchte auf und schloß kurz die Augen. Dann murmelte sie etwas in sich hinein. Wir schauten gespannt zu, was sich da entwickelte. Als die junge Frau die Augen kurz danach wieder öffnete, sagte sie: „Wir kommen da hinten nicht weiter. Da hat es die Brücke weggeschwemmt.“
„Woher wissen Sie das?“ wollten wir von ihr in Erfahrung bringen.
„Der Hund kennt die Zukunft“, sagte sie ruhig.
„Mir hat der Hund die Zukunft, d.h. daß es nicht weiter geht, und die Vergangenheit, daß die Brücke weggeschwommen ist, ebenfalls gezeigt. Und ich habe keinen Hund, wohlgemerkt“, warf eine andere junge Frau dazwischen.
„Was uns die Hunde jetzt noch telepathisch mitteilen, werden sie uns in einigen Jahrzehnten vermutlich deutlich direkt sagen“, gab ein Naturliebhaber schlau von sich.
„Wie geht das denn?“ wollten wir nun detaillierter wissen.
„Wir nutzen eine Zahlenreihe und bauen damit die Kommunikation mit den Hunden auf. Sie verstehen eine bestimmte Menge an Wörtern. Nur zuviele dürfen es nicht sein“, warf ein älterer Mann in die Debatte.
„Wer etwas für die Hunde tut – das gilt übrigens auch für die anderen Tiere – der erhält auch Hilfe von Seiten der Hunde. Wir müssen nur geistig etwas für die Hunde tun, dann melden sie sich relativ schnell“, sagte der Naturliebhaber.
„Wir können die Tiere regelrecht darum bitten, bestimmte Aufgaben für uns zu übernehmen. Hellsichtig sind sie ja nun mal.“
„Ja, so ist das“, bestätigte die junge Frau mit dem Schäferhund.
„Und das funktioniert wirklich?“ fragten wir.
„Aber ja, das können Sie übrigens nachlesen bei Grigori Grabovoi in seinem Hunde-Buch.“
Nun näherten wir uns der Stelle, wo die Brücke sein sollte. “Sachen gibt’s. Die Brücke ist tatsächlich nicht mehr da“, riefen wir erstaunt aus. Alle lachten.
„Ich möchte nochmals an unser letztes Thema anknüpfen, bevor uns der Hund warnte“, nahm der Wissenschaftler das Gespräch von vorhin nachdenklich wieder auf. „Lebensfördernd ist etwas anderes als das typische Kämpfen der Menschen. Durch Kämpfen werden wir nicht alt. Die Schmerzen der Seele aus all diesen Kämpfen erkennen Sie an den Alterungserscheinungen des physischen Körpers des Menschen. Diese Kämpfe hinterlassen in jedem Spuren.“
„Auch in dem Sieger eines Kampfes“, stimmten wir zu.
„Der Sieger ruiniert seine eigene Seele und zerstört die Harmonie und die Liebe. Er freut sich vielleicht über seinen Sieg, weiß aber nicht, daß er viel mehr verloren hat, als sein Sieg ihm gebracht hat.“
„Wie meinen sie das?“ versuchten wir zu verstehen.
„Schauen Sie, da gibt es klar ersichtliche Zusammenhänge. Wenn Disharmonie, Mangel an Liebe oder Zerstörung herrschen, dann schlägt genau das auf unsere Zellen im einzelnen und den Organismus im Ganzen letztlich durch. Wir sehen das meist nur nicht sofort, sondern erst zeitversetzt.“
„Dann sind die vielen Scheidungen heute doch ein richtiges Mittel, um Ruhe zu stiften“, werfen wir ein.
„Sich trennen oder weglaufen nützt wenig und beseitigt nicht die Wunden“, meldet sich eine andere Frau. „Selbst Aufstellungen helfen nicht wirklich. Da kommt vielleicht etwas hoch, über das wir dann reflektieren können. Und wenn wir dann ein paar Jahre weiter sind, kommt häufig das gleiche Thema wieder auf den Tisch. Ich hatte 5 Jahre lang gedacht, daß mein Problem schon erledigt wäre.“
„Das liegt daran, daß das Zellgedächtnis die Probleme natürlich weiterhin beinhaltet“, mischt sich der Wissenschaftler wieder ein. „So können Sie die Problemthemen wirklich nicht löschen. Das geht relativ einfach mit den Technologien von Grigori Grabovoi. Ansonsten sehe ich da keine Lösung weit und breit.“
„So ist das“, bestätigte die junge Frau. „Hätte ich diese Technologien früher gekannt, dann hätte meine Ehe ein anderes Gesicht haben können. Und das Wichtigste, ich hätte mir auch das durch die Trennung entstandene Karmaproblem erspart.“
„Mit der Zeit vergessen wir. Wie sagt doch der Volksmund? Die Zeit heilt die Wunden“, werfen wir ein.
„Da verkennen Sie die Vorgänge zwischen Seele, Geist, Bewußtsein und physischem Körper total“, meldet sich der Wissenschaftler erneut zu Wort.
„Was sollen wir dann tun?“ wollten wir wissen.
„Normieren über die Zahlenreihen der Psychologie und der Pflanzen ist schon die halbe Miete. Für den Rest gibt es dann noch die anderen Technologien.“
„Und wie normiere ich diese Psycho-Zahlen?“
„Wenn Sie wieder in unserem Zug des rechten Gleises sitzen, dann drücken Sie doch mal die Taste „Normieren der Zahlenreihen“. Da bekommen Sie eine schöne Übersicht über die Schrittfolgen, wie richtiger Einstieg und Fokussierung etc.“, empfahl unser Gesprächspartner.
„Danke für den Tipp“, erwiderten wir dankbar.
Wir verließen den duftenden Wald und kehrten langsam wieder zurück zur Haltestelle.
Neben uns lief die junge Frau mit dem Schäferhund und sagte: „Wissen Sie, bei all dem, was wir täglich tun, kann man schon viele Fehler machen. Wir denken etwas und glauben, daß es ein guter und ein richtiger Gedanke ist. Letztlich zählt aber nur die Liebe, weil sie über allem steht. Mit der Liebe zur gesamten Schöpfung können wir heilen, sehen und uns selbst regenerieren.“
Die anderen der Gruppe in unserer Nähe, die das gehört hatten, nickten bedeutungsvoll und gingen schweigend weiter in Richtung des rechten Zuges.