Rezension des Buches von Grigori Grabovoi:
„Wiederherstellung der Materie des Menschen durch Konzentration auf Zahlen“
Sie halten in Ihren Händen das
einzigartige Buch des Akademiemitglieds, des Doktors der physikalisch-
technischen Wissenschaften Grigori Petrovich Grabovoi „Wiederherstellung
der Materie des Menschen durch Konzentration auf Zahlen“. Es ist voller
Zahlen, aber es gehört nicht zur Gruppe der klassischen Numerologie, da
die moderne Numerologie im Wesentlichen den Psychotyp des Menschen
analysiert. Das ist ein Buch aus der Serie „Hilf dir selbst“ – ohne
Medikamente und Operationen, nur mit Hilfe der eigenen Vorhaben und des
Bewusstseins. Als Grundlage dient ein anatomischer Atlas, wo
Illustrationen faktisch zu allen Bereichen der Anatomie des Menschen
vorgestellt werden: Schemata, Zeichnungen, Mikrofotografien in
verschiedenen Perspektiven, die es ermöglichen, die Besonderheiten der
Formen der unterschiedlichen Strukturen des Organismus des Menschen zu
sehen. Wesentlicher Unterschied zu den traditionellen anatomischen
Lehrbüchern ist, dass jede Darstellung durch eine bestimmte Reihenfolge
von Ziffern ergänzt wird, die vom Autor ausgearbeitet wurde. Das
Wesen der Arbeit für den Leser – Konzentration auf dem Gebiet der
mentalen Projektion von Problemzonen in anatomische Zeichnungen und
Konzentration auf die entsprechenden Zahlenreihen. Die konzertierte
Arbeit an den Zahlenreihen, und an den anatomischen Konstruktionen
(Formen) und die Höchstfrequenzausstrahlung des Menschen, die sich im
Moment der Konzentration verstärkt wie „drei in einem“, ergibt einen
heilenden Effekt, wie in der Praxis bestätigt wird. Der Prozess ist
universell, außerhalb der Abhängigkeit von der aufgetretenen Symptomatik
oder der gestellten Diagnose. Die vom Autor aufgestellte Reihen-folge
der Ziffern übertr.gt auf das pathologisch veränderte Gewebe das Urbild
der Norm. Der Körper des Menschen besteht aus 4 Arten von Gewebe:
Epithelgewebe, Muskelgewebe, Bindegewebe (hier sind die Knochen
einbezogen) und Nervengewebe. Die Gewebe bilden die Organe. Praktisch
enthält jedes Organ all diese Gewebearten. Organe, die gemeinsam
bestimmte Funktionen sichern, bilden Organsysteme: die Hüllen, das
Muskelsystem (700 Muskeln), das Skelett (ein Erwachsener hat 206
Knochen), das Blutgefäßsystem, das Nervensystem, das Atemsystem (350
Millionen Alveolen), das Absonderungssystem, das Verdauungssystem, das
endokrine System, das Lymphgefäß- und Immunsystem, das
Reproduktionssystem. Die Zellen der beschädigten Organe, die ein
Bewusstsein haben, nehmen die in einer Kombination von Ziffern und
Konturen der einwandfreien anatomischen Form programmierte Information
„Gesundheit“ auf und verändern ihre Vibrationen, indem sie sie zu
Resonanzvibrationen, zum Gradmesser des vorgeschlagenen Kanons machen.
Das ist keinerlei Mystik. Das ist Wissenschaft – eine exakte,
überprüfte Wissenschaft von den Zahlen, von den geometrischen Formen,
von der Wechselwirkung der Organe, von den Systemen und Prozessen des
menschlichen Organismus. Es findet eine Verdrängung „der destruktiven
Information durch die schöpferische Information“ statt. Das ist der
Effekt der Resonanzvibrationen. Am Ende wird eine Zahlenreihe gegeben,
als Summe aller Komponenten – 419 312 819 212 – „der Organismus als
einheitliches Ganzes“. Auch den Menschen muss man so auffassen: jedes
Fragment als unstetig, aber gleichzeitig nicht teilbar. Das ist die
Demonstration der „zusammengefassten Synchronie“. Dabei erscheint der
Organismus des „nach dem Bild und der Ähnlichkeit Gottes“ geschaffenen
Menschen, wenn auch psychologisch und funktionell unterschiedlich, im
Wesentlichen aber physisch gleichartig. Die Darstellungen und die
Zahlenreihen sind monochrom, auch das hat seinen Sinn. Denn: die
Wahrnehmung von Farbe ist immer individuell. Die Farbe eines Gegenstands
hängt ab von der Länge der Lichtwelle, die er reflektiert. Deshalb
können möglicherweise die Vibrationscharakteristika der Farbe der
Abbildungen (in der russischen Originalausgabe) im Atlas nicht immer
harmonisch mit den Frequenzcharakteristika der Ziffern verbunden werden.
Die Ziffern – das sind die symbolischen Instrumente der grundlegendsten
aller Wissenschaften – der Mathematik. Und die Mathematik, die ein
Werkzeug für die Wissenschaft ist, ist zugleich die Sprache Gottes. Und
das ist das Wichtigste. Alles, was in unserer dreidimensionalen Welt
geschaffen wurde, was geeignet ist für die Selbstwiederherstellung und
Selbstregulierung, ordnet sich den Gesetzen der mathematischen
Wechselwirkungen unter. Irrationale, imaginäre, transfinite Zahlen – das
ist Mathematik, die außerhalb der Unendlichkeit wirkt. Dort gibt es
eine andere Logik, andere Axiome, dort gibt es keine Zeit. Dort sind die
Grundlagen des Seins. „Omnia in numeris sita sunt“ – „Alles ist in den
Zahlen verborgen“ (lat.) Von da kommen auch die Zahlenreihenfolgen, die
vom Akademiemitglied G. P. Grabovoi erarbeitet und in diesem Buch
vorgestellt werden. Sie sind der Gradmesser der „göttlichen Norm“ für
den Körper des Menschen. Darum gibt die Wechselwirkung mit diesen Zahlen
einen solch spürbaren Effekt. Ich habe eigene Erfahrung im Umgang mit
diesen Technologien – sie funktionieren, sie sind beeindruckend
effektiv. Ich möchte die Aufmerksamkeit noch auf eine Besonderheit der
Abbildungen richten – unterhalb der Grundzeichnung ist das Spiegelbild
des oben gelegenen Fragments zu sehen. Es ist bekannt, dass der Spiegel
in einer Reihe von Fällen nicht nur als widerspiegelnde Fläche
erscheint, sondern auch als eine Art Umformer einer Information, der es
möglich macht, schwache mentale Bilder, die im Gehirn entstanden sind,
deutlicher und unterschiedlicher zu machen. Für Spiegel haben schon
lange viele bekannte Wissenschaftler aus unterschiedlichen Gründen
ernsthaftes Interesse gezeigt, darunter unsere Landsleute: das
Akademiemitglied A. Akimov, Akademiemitglied V. Kasnacheev,
Akademiemitglied P. Garjaev, der Kandidat der technischen Wissenschaften
auf dem Gebiet des künstlichen Intellekts V.Pravdivzev und andere. Die
zweite Voraussetzung: die Spiegelprojektion zeigt das Bemühen des
Autors, eine Information nicht nur über die dargestellten Formen mit
Hilfe der üblichen Visualisierung zu geben, sondern auch eine
objektive, implizite Geometrie der dargestellten Formen, die in den
Informationsdimensionen besteht. Das Akademiemitglied B. V.
Rauschenbach, ein hervorragender russischer Mathematiker, widmete der
Erforschung der Ikonenmalerei viel Zeit. Er stellte fest, dass die
Ikonenmaler in der Regel das Verfahren der Axonometrie anwenden – der
umgekehrten Parallelperspektive der Darstellung. „Die Variante der
Axonometrie – eine schwache umgekehrte Perspektive ist der Beweis für
das Vorhandensein nicht nur unserer alltäglichen Welt in der
Komposition, sondern auch der erhabenen Welt, d. h. das Vorhandensein
eines höheren Sinns des dargestellten Sujets, des Werkzeugs des
subjektiven Raums der eigenen visuellen Wahrnehmung des „Ich“ des
gesamten Kosmos“ (B. Rauschenbach „Die Sucht“) Im Grunde geht es darum:
die Spiegelprojektion – das ist die symbolische Darstellung der Einheit
der gezeigten und der nicht gezeigten (feinen) Welt. Der Vorschlag des
Autors, eine entsprechende Zahlenreihe zwischen ihnen anzubringen – das
ist wie eine symbolische Brücke, die beide Welten bei normaler
visueller Wahrnehmung zusammen verbindet, „eine kleine Brücke im Strom
der Informationsvibrationen, die die Information der Unendlichkeit
trägt“. Die Zahlenfolgen, die in dem genannten Buch vorgestellt werden,
bestehen aus 12 Ziffern, zusammengestellt in „Dreiergruppen“, die durch
drei „Zwischenräume“ getrennt sind. Die ganze Reihe – das sind vier
„Dreiergruppen“-Ziffern. In der klassischen Numerologie sind die Symbole
der Ziffern 12 und 3 besonders hervorgehoben als schöpferisches Prinzip
der Göttlichen Dreieinigkeit – Symbol der Harmonie und Schönheit, und
das sind auch die Hauptattribute des Begriffs der NORM. Die Intervalle
zwischen diesen „Dreiergruppen“ Ziffern sind auch nicht zufällig. Der
Autor richtet die Aufmerksamkeit auf sie im Textteil und rät, sich mit
ihnen mit Worten zu beschäftigen. Aber vielleicht sind die
„Zwischenräume“ nicht nur Räume, wo das normale Auge des Menschen nichts
sieht, das ist auch ein Raum des Schweigens. Wenn man sich eine Zeit
darauf konzentriert, kann man die Vibrationen hören und sogar „sehen“,
die den Ton erzeugen, der sich zu einer Melodie oder zu einem Wort
realisiert. Das ist ein geistiger Zustand. Zu seiner Beschreibung gibt
es keine adäquaten Worte, man kann ihn nur spüren. Und im Gedächtnis
behalten. Das Wort, das ich in diese Intervalle schreiben möchte – ist
das Wort GEIST. Sehr interessant ist das Fragment des Buchtextes, in dem
die Information darüber enthalten ist, dass „man Materie
wiederherstellen kann unter Verwendung der Zahlenreihe einer anderen
Materie“. Das sind die zahlreichen und mehrdimensionalen regulierenden
Verbindungen zwischen den Zellen, den Geweben, den Organen, das heißt,
zwischen den verschiedenen spezialisierten Geweben (im Körper des
Menschen gibt es davon 220). Beeindruckend ist die Empfehlung des
Autors, sich für die Wiederherstellung der Materie nach dem
biologischen Tod auf die Zahlenreihen zu konzentrieren, zuerst von links
nach rechts, dann umgekehrt von rechts nach links. Sofort kommt einem
in den Sinn – das ist die Wiederherstellung der direkten und umgekehrten
Wechselbeziehungen – die Grundlagen der Selbstregulierung, d.h. das
Hauptattribut der Erhaltung der Homöostase des Organismus. So enthält
das vorliegende Buch das vom Akademiemitglied G. P. Grabovoi
ausgearbeitete „superkohärente Regime“ der gegenseitigen Vibrationen mit
dem Ziel, das Image der Krankheit durch das Image der Gesundheit zu
ersetzen, eine aktive Langlebigkeit und die Korrektur der erworbenen
Altersanomalien zu erlangen. Der Körper des Menschen ist im Wesen ein
Wellenphänomen, ein verdichtetes Licht und er erstreckt sich bis in die
Unendlichkeit. Jede Zahl hat auch eine unendliche Natur. Der Vektor ist
gleich, das ist der Weg der Ewigen Entwicklung für die real mögliche
Erlangung des Ewigen Lebens. Die Zeiten haben sich geändert. Die
Quantenphysik ist zur Dominante unter den Wissenschaften geworden, und
sie hat als erste einen wichtigen Schritt getan – „von der Wissenschaft
zu Gott“. Krankheiten gibt es nicht. Es gibt nur einen Streifen von
Hindernissen. Und man muss jedes von ihnen überwinden. Beim Überwinden
änderst du dich. Das ist wichtig. Das ist ein Training für den Geist.
Mit jeder Überwindung wirst du besser. Das ist der Weg der Ewigen
Entwicklung. Und immer muss man daran denken, dass das, was außerhalb
der Logik ist – das ist das Wurzelsystem. Es ist stärker und tiefer als
das logische System. Das Hinausgehen auf den geistigen Weg der
Erschaffung der Materie der Zukunft ist auch eine Methode der Steuerung
seiner Aufgabe mit Hilfe des vom Autor vorgeschlagenen konstruktiven
Aufbaus der Ziffern. Deshalb möchte ich als Abschluss ein Fragment aus
der Vorlesung bringen, die der Autor am 19.06.2004 gehalten hat. „Die
Lehre Grigori Grabovois über Gott. Die Erschaffung der Materie der
Zukunft“: „Gott ist allgegenwärtig in allen Erscheinungen der Welt. ..
Mit dem Aufbau der Materie der Zukunft erschafft ihr jene Welt, die
euch, und die Menschen und Gott vereint. ...Ihr werdet gesund werden,
das bedeutet, auf alle kommt das Element der Gesundheit zu... bestimmt
findet ihr euren genauen, geistigen, persönlichen, wie allgemeinen Weg
der Erkenntnis, den Weg eurer Entwicklung und eures Ewigen Lebens“.
Dr.med. Asjamolova N.M.