Drehbuch des Lebens (Folge 16)

Botschaft an alle, die es interessiert.

 

Liebe Leser,

 

von Hugin Munin ® hören wir auch dieses Mal wieder:

A) 7 gute Nachrichten:

 

1.     Da hat jemand mit viel Geduld und Fleiß seine Zähne geistig und akustisch bearbeitet. Der Lohn: nach 9 Monaten besteht darin, daß ein völlig maroder Zahn zu ¾ wieder restauriert ist. 

2.     In einem Fall löste sich nach nur einer Sitzung das Nagelpilz-Problem an einem Fuß auf. Am anderen Fuß blieb der Nagelpilz hartnäckiger. Warum? Da mußte erst eine seelisch-geistige Blockade gelöst werden.

3.     Algen im Schwimmbad sind eine Last. Nach nur einer Steuerung waren die Algen weg und kamen in dieser Saison auch nicht wieder. Bei flüssigen Medien eignet sich die Methode „Kubus-Kegel-Kubus“ hervorragend.

4.     Frau K. aus der Schweiz berichtet, daß sie beim Hören der CD zur „Gestörten Entwicklung der Kinder“ in tiefer Entspannung plötzlich ein sanftes Rieseln in ihrem Körper verspürte. „In solchen Momenten weiß ich, daß bei mir eine Heilung eintreten durfte“, so ihr Kommentar.

5.     Bei einem durch Schlaganfall Geschädigten weicht die bleierne Müdigkeit langsam. Er hat nach Jahrzehnten jetzt seine Querflöte wieder ausgepackt.

6.     Ein chronischer Reizhusten wurde wie folgt aufgelöst: Chem. Formel der Liebe + Zahlenreihe der Pflanze ‚Astragalus hoangtchy‘ (Wirbelkraut) + Sternbild ‚Wolf‘. Ein Muster-Beispiel für die „GEISTIGE HOMÖOPATHIE nach Grigori Grabovoi ®“.

7.     Ein weiteres Beispiel für die „GEISTIGE HOMÖOPATHIE nach Grigori Grabovoi ®“: Die Beseitigung einer Überschwemmung eines von Blättern verstopften Abflußrohres im Keller gelang mit einer Steuerung per Sphäre + Anbindung an Sternbild ‚Waage‘ + chem. Formel der Liebe. Der Kommentar der Beglückten: „Ich könnte den Schöpfer knutschen.“

 

B) Weitere Neuigkeiten für alle, die Fortschritte erzielen wollen:

1.     Zum ersten Mal ist eine ganze Familie zu einer Unterweisung im Thema der „GEISTIGEN HOMÖOPATHIE nach Grigori Graobovi ®“ zusammengetroffen.
 

2.     Auf der CD zum Thema ‚Gedächtnis-Störungen‘ (wie z.B. Alzheimer, Konzentrationsschwäche etc.) ist das ‚Vater Unser‘ in der Ur-Form wiedergegeben, so wie es vom Schöpfer zur Verfügung gestellt wurde. Sehr interessant ist, daß die Prüfung per Hellsicht hierbei eindeutig zeigte, daß speziell diese Ur-Form des ‚Vater Unser‘ uns alle wesentlich weiterbringt. Und um klar zu zeigen, daß dieses Thema dem Schöpfer auch am Herzen liegt, wacht auch das allumfassende Auge des Schöpfers auf dem CD-Cover.
 

3.     In der Drehbuch-Folge 9  (Station ‚Laborstadt‘) wurde ein Wettbewerb ausgeschrieben. Der Wettbewerb war zwar nur Teil der inhaltlichen Geschichte, aber eine Teilnehmerin hat sich die Mühe gemacht, das Rätsel zu lösen. Es ist für Hugin Munin ein Vergnügen, den Preis des kostenlosen Seminars dennoch zu stiften. Der Preis geht an Frau T. aus Brandenburg.
 

C) Hinweise:

 

1.     80 % der „Qualitäts-Therapeuten“ haben sich dieses Jahr mächtig ins Zeug gelegt und zusammen mit dem profiliertesten Sachkenner des deutschsprachigen Raumes zusätzlich beträchtlichen Tiefgang aufgebaut. Sie steuern inzwischen erfolgreich mit den Methoden der „GEISTIGEN HOMÖOPATHIE nach Grigori Grabovoi ®“. Hugin Munin dankt allen für ihr außerordentliches Engagement. Alle diejenigen, die Kontakt halten, wissen auch um die jeweils nächsten Schritte.

 

2.     Für das nächste Jahr stehen die ‚Top‘-Methoden auf dem Plan. Da wird u.a. gelehrt, wie eine größere Anzahl von Steuerungen mit einem Befehl ausgeführt werden kann. So macht es auch der Schöpfer. Zum anderen kam noch der Wunsch von den Teilnehmern, die wahre Esoterik dahinter verstehen zu wollen. Dazu gibt es u.a. Wissen, das bisher nirgends veröffentlicht wurde und von der geistigen Welt erst jetzt frei gegeben wurde. So zeigt sich, daß Wissenschaft und wahre Mystik kein Widerspruch sein müssen.

 

3.     Prüfen Sie bitte im Buch der Sterne, mit welchem Sternbild Sie am besten die ‚Elemente Feuer, Luft, Wasser und Erde‘ bearbeiten können. Dann reflektieren Sie bitte den Inhalt dieser Folge 16 des Drehbuchs des Lebens daran.

4.     Hinter dem  Button „GEISTIGE HOMÖOPATHIE nach Grigori Grabovoi ®“ auf der Web-Seite finden Sie den Tip des Monats Dezember.

5.     Das neue Buch von Igor Arepjev „Das Testament der kommenden Zeiten – Die Bibel der Zukunft“. Jeder Leser verändert bereits beim Lesen seine Welt und die aller anderen. Wer will nicht etwas über die Zukunft erfahren? Der aufmerksame Leser kann erraten, wer sich in Igor Arepjev verkörpert hat. Jeder Leser dieses Buches ist gesegnet, im wahrsten Sinne des Wortes.

 

D) GESUCHT:

 

1.     Ein Enthusiast/-in zu unserer Unterstützung, speziell für die Übersetzung der Drehbuch-Folgen ins Englische. Voraussetzung: Englisch als Muttersprache.

2.     Teilen Sie uns bitte uns Ihre Service-Wünsche mit, z.B. die Erstellung individueller CDs o.ä.

 

E) Die besondere, einzigartige Meldung:

 

„Auf meinem Nachhause-Weg, nach einer Nacht bei meiner kranken Enkelin, habe ich die Gottes-Zahl 12370744 immer wieder zitiert. Auf einmal erschien in den Wolken das Gesicht des Schöpfers und tiefer Frieden kam über mich und das Gefühl, alles wird gut. Die Wolken lösten sich nicht auf, statt dessen zog nach einer Weile eine andere Wolke vor diese spezielle Wolke wie ein Vorhang. Und dann war einfach Himmel. Diese Erfahrung hat mich tief berührt.“ (Von einer besorgten Großmama).

 

F) Last minute Idee:                   

 

Findige Leser haben das ‚Drehbuch des Lebens‘ in Heftspiralen gebracht und verschenken diese zu Weihnachten. Vielleicht gibt das ja auch Ihnen eine Idee.

 

Das Interesse am ‚Drehbuch des Lebens zur dauerhaften Gesundheit und zum ewigen Wohlbefinden‘ (von Hugin Munin ® ) wächst stetig. Deshalb bieten wir Ihnen heute die Folge 16 des Drehbuchs.

 

Und ich bitte Sie auch dieses Mal, verteilen Sie diese Überlegungen und schicken Sie diese an alle Menschen, die Sie kennen und deren Wohlbefinden und Glück Ihnen am Herzen liegen. Der SVET-Newsletter darf kopiert und verteilt werden, aber nicht verändert und auch nicht gekürzt verteilt werden. Damit ist die Angabe der Quelle sichergestellt. Hugin Munin ist der Autor und in seinem Sachverstand von Grigori Grabovoi bestätigt.

 

Wir alle vom SVET-Zentrum bedanken uns recht herzlich für Ihre Treue und Ihr Engagement in 2015 und  wünschen Ihnen lichtvolle Weihnachtstage. Möge das Jahr 2016 Ihnen allen viel Glück, viel Liebe, Freude der ewigen Weiterentwicklung und Harmonie bringen!

 

 

Ihr Sergey Eletskiy

Geschäftsführer

 

SVET-Zentrum

info@svet-centre.com

www.svet-centre.com

 

Drehbuch des Lebens zur dauerhaften Gesundheit und zum ewigen Wohlbefinden / Folge 16  (von Hugin Munin)

 

Station ‚Elemente‘.

 

Der Zug des rechten Gleises düste in Richtung ‚Ostsee‘. Obwohl es Winter war, war der Zug gut besetzt.

 

Der Ostsee-Bahnhof war wieder einmal dem Thema gut angepaßt. Das Element ‚Wasser‘ wurde uns durch Teiche, eingefaßt in Seesand, und kreative Wasserspiele schon am Bahnhof näher gebracht. Wind gab es ohnehin in Hülle und Fülle. Und die Sonne wurde notfalls raffiniert über Spiegeltechnik eingeblendet.

 

Der Bezug zu den Elementen war für diese Region eindeutig sichtbar. Und unser 16. Reisetag paßte hervorragend zum 16. Tag der Konzentrationsübungen (Bem.: Siehe das Büchlein „Konzentrationsübungen“ von Grigori Grabovoi).

 

Kaum im Quartier angekommen, brachen wir sofort zum Strand auf. Der Ort lag in unmittelbarer Nähe zum Wasser. Während unseres Weges zum Strand hielten wir Ausschau nach Möwen. Da es im Ort selbst keine Möwen gab, wußten wir, daß heute auch kein Wintersturm im Anmarsch war. So gingen wir vergnügt über den – zum Ort hin rückgelagerten – Deich. Zu unseren Füßen lag die Bewaldung um den Ausläufer des Boddens. Das Kiefernwäldchen bis zur Stranddüne verströmte trotz des Winters eine spürbare Lebensintensität, eine fast greifbare Präsenz von etwas Nicht-Greifbarem.

Schon Rudolf Steiner wußte, daß die Elementar-Wesen im Winter bevorzugt die nördliche Hemisphäre bevölkern.

 

Auf der schmalen Holzbrücke über den Bodden-Ausläufer wurde uns der Blick auf den blauen Himmel freigegeben. Das Wasser kräuselte sich im leichten Wind. „Wellen im Kleinformat“, dachte ich.

Meine Gedankengänge gingen unwillkürlich tiefer in Richtung der Wellensysteme der Atome und der Elektronen der chemischen Elemente. Der Zusammenhang zwischen einem Gedanken und den Atomen der Materie beschäftigte mich schon seit einiger Zeit. Wir wußten zwar bereits, daß unsere Gedanken (Bem.: das ist die Informationsebene) beträchtlich Einfluß nehmen können auf die Information der physischen Realität der Atome und Elektronen. Mir war auch klar, was der Schöpfer für uns konstruiert hatte: ein System der Wechselwirkung.

 

„Aber wie weit reicht meine Kraft?“ fragte ich mich immer wieder. „Wie weit geht mein Einfluß? Kann ich die berühmten Berge per Gedanken versetzen?

 

„Siehst Du, wie der Wind die Wellen verursacht?“ holte mich meine Begleiterin aus meinen Gedanken.

 

„Ja, der leichte Wind arbeitet – über die Luft – auf die Oberfläche des Wassers hin. Erst wenn er mächtig bläst, kann er auch noch in einigen Dezimetern unter der Oberfläche etwas bewegen“, gab ich nachdenkend zurück. „Mein Geist kann dagegen selbst in der größten Tiefe noch Einfluß nehmen“, schob ich noch nach. „Ich frage mich nur, wie stark ich dort noch Einfluß nehmen kann oder auch in weiter Ferne. Denn dann wären alle Umweltprobleme auf diesem Wege lösbar.“

 

„Ich verstehe ja nicht viel von Physik“, meinte meine Begleiterin respektvoll. „Aber ich habe verstanden, daß wir die Informationsverbindungen in Bezug auf das Atom, auf das Atomgewicht, auf die Elektronen etc. von jedem chemischen Element geistig verändern können. Deshalb kann ich doch alles (ver-)ändern, nicht nur das Wasser“, ergänzte sie laut überlegend. „Z.B. auch eine Riesenwelle oder einen gefährlichen Brandherd, ja sogar eine gesellschaftliche Bedrohung.“

 

„Ja, das stimmt so. Wir können nicht nur die chemischen Elemente, sondern auch die Verbindungen der chemischen Elemente, wie z.B. die Verbindungen in der Luft, oder im Erdreich mit unseren Gedanken verändern“, erwiderte ich.

 

„Aber die Frage ist nach wie vor, wie stark“, dachte ich laut weiter.

 

In diesem Moment näherte sich uns eine Möwe. Sie schien keine Angst vor uns zu haben, da sie ganz ruhig eine ungewöhnliche Flugstellung direkt vor uns einnahm, so daß wir von der Brücke auf ihre ausgebreiteten Flügel schauen konnten. Sie stand förmlich in der Luft, etwas unterhalb von uns.

 

„Hast Du das gesehen?“ fragte mich meine Begleiterin.

 

„Was?“ fragte ich vorsichtig zurück, da ich mir meiner Wahrnehmung nicht sicher war.

 

„Da leuchtete das Wort ‚LIEBE‘ auf dem Flügel der Möwe auf“, flüsterte sie.

 

„Das ist es“, brach es aus mir hervor. „Je stärker der Strom des Liebesgefühls, den wir in etwas hineinfließen lassen, desto stärkere Veränderungen können wir hervorrufen.“

 

„Wow, das war ein Zeichen. Mit genügend Liebe kann ich also den Berg versetzen und das gilt auch für jedes Problem unseres eigenen physischen Körpers?“ zog meine Begleiterin ihr Resümée.

 

„Ja, das geht für die Zusammensetzung von allem und jedem, auch für die mehr als 80 Elemente in uns selbst. Aber der Schöpfer hilft nur beim Aufbau, nicht bei Zerstörung oder Egoismus“, brachte ich es präzisierend auf den Punkt.

 

Wir gingen weiter durch den Wald. Ich bemerkte, daß meine Begleiterin nun etwas in sich übte.

 

„Fühlst Du das?“ fragte sie leise. „Mir war, als spürte ich gerade ein Elementar-Wesen, ein feines Luft-Wesen, das meine Wange sanft streichelte“, gab sie staunend von sich.

 

„Das ist wie eine Zell-Erneuerung“, dachte ich etwas oberflächlich.

 

„Das ist nicht wie eine Zellerneuerung, sondern das ist eine richtige Zellerneuerung hier. Der Mensch kann in einer intakten Umgebung den Müll in seinem physischen Körper, den er angehäuft hat über Essen, negative Nachrichten und falsche Lebensorientierung, nun mit den Methoden von Grigori Grabovoi geistig sehr gut wieder beseitigen. Das geht zwar auch zu Hause, aber hier ist es einfach ruhiger“, meinte meine Begleiterin.

 

„Es ist zwar ruhiger, aber wir sind wahrlich nicht alleine“, drängte sich eine Stimme in meinem Kopf.

 

Als wir auf der Düne am Strand standen, breitete sich das Meer wunderschön und scheinbar endlos vor uns aus. Die Sonne gab dem Sand des Strandes sein Leuchten und hob ihn gegen das bläuliche Wasser und den Himmel weißlich glitzernd ab.

Mir ging spontan der treffende Satz durch den Kopf: „Mit den Augen sehen wir den Horizont, mit dem Bewußtsein aber die Unendlichkeit.“

 

„Wo hast Du das her?“ kam es rückfragend von meiner Begleitung.

 

„Ich denke, es war im Buch der Zahlenreihen der Sterne, beim Kapitel Stier“, meinte ich nachdenkend.

„Ja, es war beim Sternbild Stier“, bekräftigte ich dann.

 

„Nirgends wird man an die 4 Ur-Elemente so unmittelbar erinnert, wie am Meer“, hörte ich wieder die Stimme meiner Begleiterin. „Sonne, Wasser, Wind und Erde, alle können wir hier unmittelbar erfahren.“

 

Ich beschloß, die noch direktere Nähe zu den Elementen zu suchen und ging nun barfuß, im Dezember. Da ich geistig noch nicht zur Ruhe gekommen war, gingen meine Gedanken weiter.

 

Ich dachte daran, wie aus den 3 geistigen Grund-Elementen (Bem.: also dem Feuer, der Luft und dem Wasser) ursprünglich das Element der Erde auf geistiger Ebene entstanden ist.

 

„Aus diesen geistigen Vorlagen sind dann die ätherischen Elemente entstanden“, wälzte ich meine Gedanken weiter.

 

„Die ätherischen Elemente sind zwar schon eine beträchtliche Verdichtung, aber immer noch sehr feinstofflich“, kam mir meine Begleiterin wissend zu Hilfe. „Die spannendere Frage ist, wie letztlich aus den Elementen Leben entsteht“, fügte sie noch an.

 

Wir gingen schweigend weiter. Nach einer Weile setzten wir uns in den Sand, um in aller Stille das Wasser zu betrachten. Neben uns landete jedoch alsbald eine Mantelmöwe, die uns intensiv musterte. Ob dieses daher- geflogenen Lebens kam dann die Frage erneut: „Wie entsteht nun das Leben?“

 

In diesem Moment kam eine zweite Möwe geflogen, mit einer Plastiktüte im Schnabel. Zwischen den zwei Möwen entwickelte sich nun ein Gezerre um die Tüte. Hin und her. Als die beiden den Schauplatz wieder verließen, war im Sand die Spur in Form einer deutlichen „Acht“ zu sehen.

 

Die weitere Verdichtung der ätherischen Elemente führt zur Bildung der grobstofflichen Materie“, sagte ich. „Es ist klar, daß der physische Körper des Menschen von den chemischen Elementen organisiert wird“, gab ich meine Überlegung weiter. „Das hängt irgendwie mit der ‚Acht‘ zusammen“, schob ich nachdenklich nach.

 

„Wie kommst Du auf die ‚Acht‘?“

 

„Sieh‘ das Zeichen im Sand. Die Möwe hat mich darauf gebracht“, gab ich ehrlich zu.

 

„Also, die Zusammensetzung, z.B. auch die Zusammensetzung eines meiner Organe, existiert als geistige Vorlage und wird über weitere Verdichtung dann materiell. Das kann ich noch verstehen. Aber so entsteht doch noch nicht das Leben als solches“, wälzte meine Begleiterin ihre Gedanken weiter.

 

„Das stimmt. Die Zusammensetzung als  solche ist noch unbelebt“, überlegte ich weiter.

 

„Und das Leben?“ bohrte sie weiter.

 

„Betrachtet ein lebender Mensch ein solches (noch unbelebtes) System der richtigen chemischen Zusammensetzung, dann entsteht das Leben durch zwei Vorgänge:

a)    Wahrnehmung der chemischen Stoffe

b)    Einfluß per Bewußtsein des Betrachters auf diese Stoffe.

Das ergibt eine Wechselwirkung“, fiel es mir wieder ein. Das hatte ich mir gemerkt aus den Vorträgen zur „GEISTIGEN HOMÖOPATHIE nach Grigori Grabovoi ®“.

 

„Du bist gut“, meinte sie anerkennend. „Endlich habe ich‘s verstanden.“

 

„Die chemischen Elemente sind also nicht generell leblos, sondern beginnen – aufgrund ihrer biologischen Eigenschaften – zu leben, wenn wir sie beleben per unserem Bewußtsein. Sie gehen biochemische Reaktionen ein. Unser Bewußtsein steuert das alles, wenn wir wollen. Beziehen wir den Schöpfer mit ein, dann geht das alles leichter, schneller und umfassender.“

 

„Ich bin von Dir beeindruckt“, fügte sie hinzu. „Wo kann ich das nachlesen?“ wollte sie noch wissen.

 

„Im Buch der ‚Normierung der Zusammensetzung der chemischen Elemente durch Konzentration auf Zahlen“, kramte ich aus meiner Erinnerung heraus. „Ja, das Buch von Grigori Grabovoi.“

 

Dann setzten wir schweigend und nachdenklich unsere Wanderung wieder fort. Das Wasser war schon recht kalt und die Wellen zogen heftig an meinen Unterbeinen.

In der Ferne sahen wir einen einsamen Wanderer. Wir setzten Schritt vor Schritt und inhalierten eine Zeit lang voller Freude die Einflüsse von Luft, Sonne, Erde und Wasser.

 

Von der Dünenseite her tauchte nun eine Gruppe von 5 Jugendlichen auf. Einer der Jungen rannte auf uns zu, machte 3 überschlagende Handstände und dann einen doppelten Salto, um direkt vor uns zum Stehen zu kommen.

 

„Hallo, ich heiße Felix und ich bin das Glück. Es geht auf Weihnachten zu. Sie haben einen Wunsch frei“, strahlte er mich an.

 

Ich nickte ihm grüßend zu und überlegte kurz. Dann sagte ich: „Wie kann ich verhindern, daß mich bei bestimmten Dingen, die ich im Alltag höre oder sehe, uralte Verhaltens- oder Denk-Muster wieder anspringen und mich zu Reaktionen führen, die ich eigentlich gar nicht will?“ brachte ich eines meiner Probleme auf den Punkt.

 

Er antwortete prompt:

„Nun, Sie ummanteln alles, was Sie sehen, hören, fühlen, schmecken, riechen oder anderweitig wahrnehmen sofort mit unendlich viel Liebe, statt die Nase zu rümpfen.“

 

„Und wie mache ich das genau?“ fragte ich zurück.

 

Er stutzte kurz ob meiner (für ihn offensichtlich einfältigen) Frage und sagte dann lächelnd: „Sie denken es so wörtlich, wie ich es gesagt habe: Ich ummantele, was ich sehe, was ich höre usw. mit unendlich viel Liebe.“

 

„Welch‘ eine genial einfache Idee. Mann bist Du gut drauf“, entfuhr es mir spontan. Ich dankte ihm von Herzen.

 

„Jetzt ist eine gute Zeit, um in uns aufzuräumen“, gab er ruhig zurück.

 

Einen Moment später landete ein weiterer Junge genauso spektakulär vor uns:

„Hallo, ich bin Joy, die Freude der Ewigen Weiterentwicklung“, strahlte er meine Begleiterin an. „Und welchen Wunsch haben Sie?“

 

„Weisheit in mir zu entwickeln gemäß der Göttlichen Ordnung“, kam auch ihre Antwort, ohne zu zögern.

 

Es ist weise, den Schöpfer um Weisheit zu bitten, um möglichst viel Gutes zu tun“, kam es aus dem jugendlichen Munde. „Und mit dem Sternenbild der Schlange können Sie sich dazu auch noch verbinden und Weisheit erbitten“, spulte er sein Wissen ab.

 

Meine Begleiterin dankte lächelnd und fragte nun ihrerseits in die Runde der Fünf, die sich inzwischen vor uns versammelt hatte: „Und was führt Euch an die Ostsee?“  

 

„Wir wollen uns irgendwie nützlich machen. Haben Sie vielleicht eine gute Idee für uns?“ fragte Felix.

 

„Im Ort sagte man uns, daß es hier in den letzten 2 Jahren kaum geregnet hätte“, brachte ich als Gedanken ein.

 

„Das ist es. Coole Idee, obwohl es fast schon Winter ist. Aber der Boden braucht die Feuchtigkeit. Los, laßt uns anfangen“, trieb Felix die anderen leicht an. „Wenn es hier im Norden zu wenig Regen gibt, dann läßt sich dem doch einfach abhelfen. Los, laßt uns etwas Regen machen.“

 

Sie machten den Sand glatt und zeichneten dann die Blume des Lebens in den Sand. Danach stellten sie sich an bestimmten Kreuzungspunkten der Zeichnung auf.

 

Der Wortführer stieg sodann laut ein:

„Erstens: Einleitung gemäß ‚Geistige Haus-Apotheke Gottes‘.“ Alle schwiegen einen Moment und riefen anscheinend geistig die richtigen Schlüsselwörter auf.

„Zweitens:  Fokussierung auf die Zeitachse der Region hier, von Zeit minus unendlich bis Zeit plus unendlich“, ging er dann geistig weiter.

Dann rief er:

„Drittens: Anbindung an das Mineral ‚Bermanit‘ über die Zahlenreihe 5142175486.

Viertens: Ich konzentriere mich per Willen auf die Farbe rötlich-braun zur Transformation der Realität dieser Region. Wiederherstellung des Gleichgewichtes der Elemente Feuer, Luft, Wasser und Erde mit dem Ziel der Ewigen Weiterentwicklung und des Ewigen Lebens. Und damit genügend Wasser für das Erdreich der Region zur Verfügung stehe.“

 

Den Rest verstand ich nicht mehr richtig. „Wirbel“, hat er noch gesagt, dachte ich.

 

„Und die Anbindung an das Mineral ‚Aktaschit‘ hat er auch aufgerufen“, meinte meine Begleiterin.

 

Wir wollten nicht länger stören und machten uns auf den Weg. Die Jungen wirkten bereits stark  konzentriert und innerlich sehr aktiv. Ganz langsam, aber unaufhaltsam zog sich der Himmel nun schon sichtbar zu.

 

„Das ist die Jupiter-Generation. Sie reden nicht, sie handeln einfach in die richtige Richtung“, meinte meine Begleiterin.

 

„Und sie verbinden alles mit der Ewigen Weiterentwicklung und dem Ewigen Leben, damit auch alles im Sinne des Schöpfers abläuft“, fügte ich an.

 

„Die haben verstanden, daß es mit der Bewußtseins-Arbeit alleine nicht gerade leicht und weit geht“, kommentierte sie. „Und sie setzen deshalb voll auf die Kombination aus Bewußtseinsarbeit und der Arbeit mit der Kraft der Liebe gemeinsam mit dem Schöpfer.“

 

Wir genossen diese langsame Wanderung, auch wenn es für meine Füße zunehmend kälter wurde.

 

Ich unternahm zur Abhilfe der Kälte nun eine Konzentrationsübung, wie ich sie gelernt hatte, um Energie für den Körper aus meinem eigenen Körper zu gewinnen, ohne die energiespendende Stelle zu schwächen.

 

„Geht das denn überhaupt?“ fragte meine Begleiterin ungläubig. „Das wäre doch ein Perpetuum mobile.“

 

„Das geht laut besagtem Buch. Beim Element ‚Zinn‘ steht etwas dazu. ‚Das Leben erhöht die Quelle des Lebens.‘ Das ist für mich der Spruch des Neuen Jahrhunderts“, gab ich zum Besten.

 

„Heißt das, daß es so etwas wie eine Energieabgabe ohne Energieverlust für den Energie-Spender gibt?“ hinterfragte sie nochmals zögernd.

 

Unser Bewußtsein kann das vollbringen. Ohne Bewußtsein, also auf dem rein 3-dimensionalen, physikalischen Wege, geht das natürlich nicht“, stellte ich klar. „Und das hat nichts mit Suggestion zu tun“, erklärte ich.

 

„Aha, unser Inneres wirkt auf das Äußere und das Äußere auf unser Inneres“, zog sie ein Resümee.

 

„Wir könnten auch sagen, daß sowohl das Äußere als auch das Innere uns beeinflussen“, gab ich zurück.

 

„Wahrscheinlich ist es so, daß das Gefühl der Liebe, diese extreme, hohe Schwingung, alles veranlassen kann, z.B. auch aus dem Nichts zu schöpfen,“ brachte meine Begleiterin wieder einmal alles auf den Punkt.

 

Schweigend näherten wir uns jetzt immer mehr dem vermeintlich einsamen Wanderer, der inzwischen seinen Sitzplatz auf einem angespülten Baumstamm gefunden hatte. Sein Oberkörper war nackt. Er hatte etwas von einem Fakir an sich. Seine Finger waren zu Mudras geformt. Er drehte seinen Kopf erst zu uns, als wir in seine unmittelbare Nähe kamen.

 

„Schöner geht es hier kaum mehr im Winter“, versuchten wir ins Gespräch zu kommen. „Ihre Fingerstellung zeigt mir, daß Sie sich in der Fingertechnik üben und auch kein Anfänger mehr sind. Sie verwenden andere Techniken als das Normieren?“ traute ich mich zu fragen.

 

Normiert habe ich die Zahlenreihen schon alle. Zur Zeit betreibe ich speziell die Strukturierung meines Denkens“, antwortete er freundlich.

 

„Um was zu korrigieren?“ versuchte meine Begleiterin zu verstehen.

 

„Nicht um zu korrigieren, sondern um Besseres zu entwickeln. D.h. die Entwicklung und Strukturierung von Bewußtsein, Seele und Geist.

 

„Wozu Besseres?“ fragte meine Begleiterin laut.

 

Das eine ist die Wiederherstellung der Einheit von Körper, Geist, Bewußtsein und Seele. Das andere ist deren Reinheit“, bemühte er sich um Klartext.

 

„Etwas mehr Wärme wäre mir im Moment auch recht. Wie halten Sie das nur aus?“ wechselte meine Begleiterin das Thema etwas zu trocken gegenüber dem höflichen, halbnackten ‚Fakir‘.

 

Die Steuerung der Körperwärme geht ganz einfach über die Konzentration auf ein Wasser-Molekül“, gab der ‚Fakir‘ freundlich als Hinweis.

 

„Kann ich das auch?“ ließ meine Begleiterin nicht locker.

 

Er erwiderte: „Natürlich können Sie das auch. Also, Sie gehen folgendermaßen vor:

1.     Steigen Sie gemäß der „Geistigen Haus-Apotheke Gottes“ ein.

2.     Fokussieren Sie auf sich selbst.

3.     Betrachten Sie die geometrische Anordnung der Strukturformel von H2O. Die kennt fast jeder. Also das O mit den zwei Strichen und an jedem Strich dann ein H.

4.     Dann Gedanke 1: „Ich stelle mir diese Information wie einen Tropfen vor. Dort liegt jetzt meine Steuerung im Zentrum.“

5.     Dann Gedanke 2: “Ich konzentriere mich auf etwa die Hälfte der Masse des Wassers in meinem Körper durch Konzentration auf eines der 2 Wasserstoff-Atome.“

6.     Dann Pause für einige Sekunden.

7.     Dann Konzentration auf das Sauerstoff-Atom.

8.     Legen Sie den Wunsch ‚Aufrechterhaltung der Körpertemperatur in das Zentrum des Tropfens‘.

9.     Dann beginnt die Steuerung für den Wärmeausgleich.

10.  Abspeichern und Ausstieg gemäß der „Geistigen Haus-Apotheke Gottes“.

 

Wenn Sie etwas Zeit haben, dann begleiten Sie mich doch bitte. Ich werde Ihnen etwas zeigen“, machte er freundlich eine einladende Geste.

 

Unweit hinter dem Deich steuerte er auf ein altes, schräges, schilfgedecktes Holzhaus zu. Das Haus schien überhaupt nichts Gerades mehr in seiner Konstruktion zu haben. Alles erschien irgendwie krumm. Wir traten nach ihm ein und blickten erstaunt in 8 neue Augenpaare, die uns freundlich entgegenblickten.

 

Der ganze Raum war mit Teppichen und gemütlichen Sitzkissen ausgestattet. An der Wand stand ein sonderbares Motto: „Verein zur Entzerrung gerader Linien.“

 

„Reichlich skurril“, dachte ich bei mir.

 

Der ‚Fakir‘ hatte offensichtlich meinen Gedanken aufgefangen, lächelte aber gütig. „Nehmen Sie Platz, wir sind gleich fertig mit dem Tagesprogramm“, sagte er nur.

 

Offensichtlich war hier gerade eine Schulung zu Gange gewesen.

 

„Wir können also per Wasser ein Steuerungssystem aufbauen, das an die Funktion des Gehirns erinnert“, fuhr der Vortragende fort. „Wir müssen uns dazu also nur vorstellen, daß im Wasser eine bestimmte Komponente entsteht, die auf die Ereignisse einwirkt.

Wir haben also heute erarbeitet, wie wir über die Elektronen, die ja überall vorkommen, und auch über das Wasser schon Erstaunliches vollbringen können.

Zusammen mit dem, was wir heute morgen bezüglich der Zeit und der Gravitation erarbeitet haben, sind wir nun für heute am Ende des Stoffes angekommen“, schloß er seinen Vortrag.

 

Unser Führer murmelte nun etwas und in der Ecke des Raumes entzündete sich daraufhin die Flamme einer großen Kerze ohne ersichtliche physische Einwirkung. Der ganze Raum war jetzt in ein sehr stimmungsvolles Licht getaucht. Der ‚Fakir‘ nickte einem der Anwesenden zu.

 

Mich erfaßte fast augenblicklich eine tiefe innere Ruhe. Ich spürte, daß die Energie im Raum irgendwie anstieg. In mir wechselte die Ruhe dann in eine heitere Ruhe, um danach in eine Welle unbeschreiblicher Liebe überzugehen. Alles begann leicht zu vibrieren. Dann trauten wir unseren Augen nicht. Der junge Mann, der uns gegenüber im Schneidersitz saß und die ganze Zeit in sich versunken und wie versteinert gesessen hatte, begann plötzlich ganz langsam vor unseren Augen empor zu schweben.

 

Es erfaßte mich ein Hochgefühl. Ich fühlte mich, als würde ich jeden Moment selbst abheben. Es zog mich förmlich nach oben. Ich schloß die Augen. Kurz darauf sah ich vor meinem 3. Auge, wie alle Anwesenden ganz langsam empor schwebten. Die anderen traten nun einen geistigen Raumflug an. Ich und auch meine Begleiterin, wir waren noch nicht so weit. Aber sich wie eine Feder zu fühlen, war für uns auch schon ein Erlebnis erster Klasse.

 

Bei der Verabschiedung gab uns der ‚Fakir‘ noch einen Ratschlag mit auf den Weg. Wir sollten die Antigravitation erst mal mit einem Glas Honig üben. Statt nur den Honig herauszuziehen, sollten wir das ganze Glas samt Honig, aber nur mit dem Löffel von oben her, langsam hochziehen.

 

„Ein toller Tag war das heute. Ich fühle mich beschenkt“, schwärmte meine Begleiterin.

„Zuerst die Liebe auf dem Möwen-Flügel, dann die ‚Acht‘ im Sand, dann das Glück in Person, dann auch noch die inkarnierte Freude der ewigen Weiterentwicklung. Alles gute Zeichen.“

 

„Und dann diese Welle der Liebe, die uns empor hob. Das Leben kann soooo schön sein“, sagte ich.

 

Wir erfuhren erst viel später, daß wir den Weg in eine der besten Schulen für weiße Magiere der Neuen Zeit gefunden hatten. Diese Schule zog die talentiertesten Leute an. Sie konnte sich wegen der vielen Nachfragen die Adepten mit dem größten Potential heraussuchen. Das war wieder ein Beispiel für einen gut aufgebauten Mona-Lisa-Effekt.