Drehbuch des Lebens (Folge 15)

Botschaft an alle, die es interessiert.

 

Liebe Leser,

 

von Hugin Munin ® hören wir auch dieses Mal 7 gute Nachrichten:

 

1.     Bei immerwiederkehrendem Niesen eines Kätzchens wurden erfolgreich diese negativen Einflüsse mit der Anbindung an das Sternbild „Widder“ zurückgedrängt.

2.     In einem Fall bereits langwieriger, schwieriger Erbschaftsangelegenheiten konnten die  Auseinandersetzungen mit einer Zahlenreihe zur Harmonisierung schnell friedlich beigelegt werden.

3.     Eine Heilpraktikerprüfung wurde auf Anhieb mit Bravour bestanden durch Unterstützung mit den richtigen Zahlen. Eine Heilpraktikerprüfung ist ein Vorhaben. Da eignen sich z.B. die Business-Zahlen hervorragend.

4.     Einer Frau, die sehr fleißig normierte, erschien bei einer schwierigen Fragestellung plötzlich der „Schütze“. Über das Sternbild „Pfeil“ verband sie sich geistig mit den Informationen, die ihr weiterhalfen. Hugin Munin betont, daß das keine Mystik ist. Es ist eine andere Realität.

5.     Eine Frau, die in einem „Gedankenkarussell“ gefangen war, fühlte sich nach nur einer Sitzung bei einer Qualitäts-Therapeutin innerlich ruhig und entschleunigt.

6.     Ein 3 Monate altes Kleinkind hatte sichtbare Spuren aufgrund eines Schlaganfalls. Mittels der „GEISTIGEN HOMÖOPATHIE nach Grigori Grabovoi ®“ sind die Spuren per Stein erfolgreich durch eine weitere Qualitäts-Therapeutin beseitigt worden.

7.     Ein gestörter Atem-Trakt (häufiges Hüsteln) konnte mit der „GEISTIGEN HOMÖOPATHIE nach Grigori Grabovoi ®“ per Stein wieder völlig beruhigt werden.

 

Weitere Neuigkeiten für alle, die Fortschritte erzielen wollen:

1.     Die völlig neuartig aufgebaute CD Nr. 1 im Rahmen der „GEISTIGEN HOMÖOPATHIE nach Grigori Grabovoi ®“  bietet gleich 4 Vorteile in einem Paket:

a)     Sie erlernen anhand der Beispiele die Schrittfolgen für den praktischen Umgang mit Stern und Stein. Da kann jeder etwas für die Handhabung der Technologien erlernen, nicht nur derjenige, der das Thema Gedächtnisstörungen wie z.B. Alzheimer bearbeiten will.

b)     Vorbeugung gegen Gedächtnisprobleme. Darüber klagen auch schon junge Menschen.

c)     Hilfe im Krankheitsfall.

d)     Inzwischen gibt es im Umfeld eines jeden Menschen irgend jemand, der an diesen Symptomen leidet. Durch die Weitergabe eines Hinweises auf diese Art der Lösung kann sich jeder bei seinen Mitmenschen nützlich machen.
 

Diese CD ist ein wirkliches (Weihnachts-)Geschenk für Betroffene und für alle Übenden.

 

2.     In YouTube, siehe Link im Internet:
https://www.youtube.com/watch?v=6X3Xjaq0z-8 
 
finden Sie eine Kurz-Präsentation zur „GEISTIGEN HOMÖOPATHIE nach Grigori Graobovi ®“. Hier wird erklärt, warum die „GEISTIGE HOMÖOPATHIE nach Grigori Graobovi ®“ zum Beispiel bei Alzheimer helfen kann.
 

3.     Hinter dem  Button „GEISTIGE HOMÖOPATHIE nach Grigori Grabovoi ®“ auf der Web-Seite finden Sie den Tip des Monats November.

 

Hinweise:

 

1.     Wer ähnliche Themen hat und nicht weiß, wie es geht, möge sich bitte per E-Mail melden unter contact@svet-centre.com.

 

2.     Bitte beachten Sie die hilfreichen Details, z.B. in der Szene mit der älteren Dame.

 

3.     Anwender, die den Tiefgang suchen, haben die Möglichkeit, eine Ausbildung zum „Qualitäts-Anwender“ zu erhalten. Siehe Button „GEISTIGE HOMÖOPATHIE nach Grigori Grabovoi ®“. Interessierte melden sich bitte per E-Mail.

 

Das Interesse am ‚Drehbuch des Lebens zur dauerhaften Gesundheit und zum ewigen Wohlbefinden‘ (von Hugin Munin ® ) wächst stetig. Deshalb bieten wir Ihnen heute die Folge 15 des Drehbuchs.

 

Und ich bitte Sie auch dieses Mal, verteilen Sie diese Überlegungen und schicken Sie diese an alle Menschen, die Sie kennen und deren Wohlbefinden und Glück Ihnen am Herzen liegen. Der SVET-Newsletter darf kopiert und verteilt werden, aber nicht verändert und auch nicht gekürzt verteilt werden. Damit ist die Angabe der Quelle sichergestellt. Hugin Munin ist der Autor und in seinem Sachverstand von Grigori Grabovoi bestätigt.

 

Ihr Sergey Eletskiy

Geschäftsführer

 

SVET-Zentrum

info@svet-centre.com

www.svet-centre.com

 

Drehbuch des Lebens zur dauerhaften Gesundheit und zum ewigen Wohlbefinden / Folge 15   (von Hugin Munin)

 

Station ‚Freiheit‘.

 

Heute sind wir auf dem Wege in Richtung Bodensee. Im Zug des rechten Gleises waren diesmal alle Altersgruppen vertreten. Und der Zug war bis auf den letzten Platz besetzt.

Wen wir auch fragten, alle zog es heute zum gleichen Ziel, dem Bahnhof ‚Freiheit‘.

 

Wir hatten schon im Vorfeld einiges über diese Schule gehört, die wir besuchen wollten. Weder klassische Diplome, noch das Alter sollten dort einen Status bringen. Egal, ob jemand 8 oder 80 Jahre alt sei.

Und das sollte erzählungsgemäß auch für die Lehrer gelten. Wir hatten ja schon einige von der begabten Jupiter-Generation kennengelernt. Aber 18-Jährige als Lehrer über Wochen hinweg? Das konnten wir uns nicht wirklich vorstellen. Die Schule war mit dem Ziel gegründet worden, Bildung zu bringen, die die Menschen geistig frei machen sollte.

 

Am Bahnsteig und in der Bahnhofshalle standen unzählige Skulpturen der großen Dichter und Denker: Goethe, Schiller, Plato, Steiner, Grabovoi etc. Damit wurde für uns schon einmal ein Zeichen zum heutigen Tage gesetzt. Auf dem Weg zum Schulgelände standen steinerne Portale, bestehend jeweils aus Hunderten verschiedenster Steinarten, die wir durchschreiten mußten. An jedem der 3 Tore galt es, eine spezielle Aufgabe zu lösen, sonst hätten wir nicht passieren können.

 

An einem der Portale schauten von den Säulen humorvoll gestaltete, lächelnde Gesichter der geistigen Größen auf uns herunter. Offensichtlich wollten sie uns schon vorab die Freude an der ‚freiheitbringenden Bildung‘ geben.

 

An dem letzten Portal sollte jeder die Frage beantworten, was das Wort ‚Bildung‘ im eigentlichen Sinne bedeute.

 

Mit dem Spruch: „In mir wird etwas gebildet“, öffnete sich für mich dann das Sesam und ich durfte eintreten.

 

Der Eingang zu dem Schulgelände eröffnete eher den Blick auf eine Parklandschaft als auf eine Schule. Die 5 Schulgebäude selbst ähnelten jeweils von außen einem Pentagon-Dodekaeder und waren über die wunderschöne Parkanlage verteilt. Wir dachten nun, von einem Direktor eingewiesen zu werden. Statt dessen empfing uns ein Komitee, zusammengesetzt aus 5 Personen. Die Jüngste schien so um die 8 Jahre alt zu sein. Auffällig war bereits der Umgang der Mitglieder des Komitees untereinander. Die Achtjährige führte das Wort und ihre teils viel älteren Kolleginnen und Kollegen gingen ausgesprochen höflich, aber völlig gleichberechtigt, mit ihr um. Sie schien Wichtiges von sich zu geben. Dieses Szenario war für die Besucher so ungewöhnlich, daß sie darüber bereits tuschelten.

 

„Willkommen zu diesem Tag der offenen Tür. Es ist ein wunderbarer Tag, wenn so viele Menschen sich auf den Weg machen, um herauszufinden, wie die wirklichen Fortschritte im Leben erzielt werden können“, sprach das Mädchen völlig frei und ohne Manuskript.

 

„Hier kann jeder das nachholen, was er auf seinem Bildungsweg versäumt hat. Denken Sie aber jetzt bitte nicht nur an klassisches Fakten-Wissen. Hier kann jeder auch in seiner Persönlichkeit wachsen.

-       Hier erhalten Sie Wissen über Kräfte und Methoden, die sonst eher im Verborgenen liegen.

-       Sie können Wissen zu Verbindungen erlangen, die sonst eher unbekannt sind, oder auch fast unglaubliche geistige Transfermethoden erleben.

-       Sie können lernen, welche Rolle die Liebe für den Fortschritt spielt und wie Sie das Wissen in sich selbst auch auferwecken können“, machte uns das Mädchen schon am Anfang neugierig.

 

„Die legt ja gleich richtig los“, dachte ich bei mir.

 

„Daß ich hier gleich richtig loslege, liegt daran, und das ist die Antwort auf Ihre fragende Überlegung“, blickte sie mich aufmerksam an und machte eine kleine Pause. „Wir haben keine Zeit für Zeitverschwendung und alle Zeit für das wirklich Wichtige. Eine Blume in Ruhe zu betrachten, ist natürlich keine Zeitverschwendung, sondern etwas extrem Bedeutsames.“

 

Sie lächelte mit einem überwältigenden, liebevollen Charme.

 

„Hüte Deine Gedanken“, flüsterte meine Begleiterin.

 

„Ja, das sollten wir alle tun, unsere Gedanken hüten“, übernahm nun ein Mann mit langem Bart das Mikrofon. „Sie sehen, es kommt nicht auf das Alter an“, setzte er treffend hinzu.

 

Die Besucher wurden allesamt sehr nachdenklich über das, was sie hier gerade erlebten.

 

Der Schöpfer öffnet jedem Menschen die Türen zu besonderen Fähigkeiten, zu neuen, inneren  Programmen usw. Dahinter steht natürlich die Frage, was müssen wir dazu wirklich wissen und tun.“

 

„Wenn Sie jetzt dächten, ich wäre besonders stolz auf mein Können, dann hätten wir schon ein gutes Beispiel für ein falsches Programm in uns“, übernahm jetzt das 8-jährige Mädchen wieder das Wort. „Die Gaben kommen vom Schöpfer und an Denk-Kategorien wie ‚Stolz‘ hat der Allmächtige keine Freude.“

 

Wir müssen uns alle jeden Tag wieder aufs Neue vor dem Schöpfer beweisen, auch wir Lehrer. Die Lorbeeren von gestern gibt es für IHN nicht“, erklärte jetzt eine scheinbar gestandene Lehrerin.

„Wie am 15. Tag der täglichen Konzentrationsübungen, die uns Grigori Grabovoi aufgegeben hat, geht es heute um unseren Intellekt, den uns der Schöpfer geschenkt hat. Wir können heute allesamt nichts Besseres tun, als diesen Intellekt zu fördern“, ergänzte sie. „Der Intellekt ist dem Schöpfer ohnehin dankbar für seine Existenz. Der Intellekt der Pflanzen übrigens auch. Bei den Pflanzen liegt der Intellekt allerdings nicht im Irdischen. Wenn Sie möchten, dann gesellen Sie sich jetzt zu unseren Klassen, um zu erleben, was dem Intellekt so alles gut tut und was da alles gelernt werden kann.“

 

„Es lohnt sich“, ermunterte uns nun ein ca. 20-Jähriger per Mikrofon. „Wir sehen uns dann heute zum Ende hin wieder.“

 

„Unglaublich gut. Das gefällt mir, was diese Jupiter-Jugend da drauf hat“, meinte meine Begleiterin.

„Da haben selbst die Kinder schon wieder eine bemerkenswerte Sprachgewalt.“

 

Da wir heute überall ein wenig hinein schnuppern wollten, machten wir uns auf den Weg zum nächst gelegenen Gebäude. Die klassische Klassenordnung einer Schule gab es hier nicht. Deshalb waren wir auch schon nicht mehr erstaunt, daß im Hörsaal die Schulanfänger, Oberklässler, Berufsumsteiger und die nebenberuflich nach Bildung Strebenden vereint zusammensaßen.

 

Vor die Zuhörer traten nun eine etwa 30-Jährige und ein etwa 20-Jähriger. Dann geschah das Ungewöhnliche. Die regelmäßigen Besucher der Schule erhoben sich allesamt von ihren Plätzen und klatschten zur Begrüßung Beifall. Die ungeübten Besucher des heutigen Tages brauchten dafür etwas Zeit, um sich damit zurecht zu finden.

 

Die zwei Matadore vor dem Publikum verneigten sich und begannen sogleich mit einem Paukenschlag:

„Der Schöpfer hat die Welt mit Liebe erschaffen. Es leuchtet also ein, daß mit der Liebe ungeahnte Kräfte verbunden sein müssen“, übernahm die 30-Jährige die Führung. „Wenn Sie diese Kontur hier rein geometrisch betrachten, dann sehen Sie die geometrische Form der Liebe.“ Sie malte an eine uralte Tafel die Gestalt des Menschen.

 

„Und was ist diese Gestalt?“ fragte sie rhetorisch.

 

„Diese Kontur, diese Gestalt, ist ein Informationsobjekt. Genauso haben ein Tisch, ein Prozeß (wie z.B. ein Gesundungsprozeß) oder auch das Glück (Bem.: als abstrakter Begriff) eine geometrische Form auf der Informations-Ebene.“

 

„Wie hängen nun aber die materielle Ebene, die energetische und die Informations-Ebene zusammen?“ brachte sie uns in Denken.

 

„Auf der materiellen Ebene können wir diesen Eisen-Tisch hier anfassen, auf der darüber liegenden energetischen Ebene können wir ihn z.B. erwärmen und auf der noch weiter darüber liegenden Informations-Ebene finden wir die informative, geistige Vorlage zu diesem Tisch, bevor er entstand. Der Allmächtige wußte schon seit langem vorher, welche Form dieser Tisch einmal haben würde.“

 

„Deshalb kann ich diesen Tisch als Information in dem universellen Speicher, der auch Akasha genannt wird, dementsprechend auch als reine Informations-Form wieder auffinden“, meldete sich nun der 20-Jährige erklärend. „Was haben wir nun gefunden?“

 

„Die Liebe hat also eine geometrische Form auf der Informations-Ebene. Wenn jemand aber mit Liebe das Universum bauen kann, dann muß also in dieser Geometrie des Menschen auch eine riesige Kraft stecken“, übernahm wieder die Frau.

 

„Wie können wir Liebe noch ausdrücken?“ fragte der junge Mann in die Runde.

„Die Liebe hat z.B. auch die chemische Formel C43H66N12O12S2“, fügte er hinzu und schrieb die Formel neben die menschliche Geometrie. „Nebenbei bemerkt, bei aller Liebe zur Technik, aber dafür reicht auch mir eine Tafel“, sagte er trocken. Der Saal verstand die Anspielung auf die moderne Zeit und lachte laut auf.

 

Finden wir den richtigen Zugang zu solchen Formen, d.h. zur geometrischen Gestalt oder auch zur chemischen Formel, wie sie hier z.B. für die Liebe gegeben ist, dann können wir diese damit verbundene Kraft auch einsetzen. Welche Einsatzfelder gibt es?

Einsatzfelder sind z.B. 

-       Heilung für uns oder andere.

-       Erzeugung neuer Fähigkeiten in uns oder anderen, wie z.B. wieder die Liebe zu empfinden.

-       Schmerz-Beseitigung, denn Schmerzen entstehen durch mangelnde Liebe.

-       Dunkles aus der Aura treiben.

-       Zubereitung von Speisen mit außergewöhnlicher Wirkung (Bem.: siehe Folge 11).

-       Blockierte Prozesse wieder in Gang setzen, z.B. ein schlecht laufendes Geschäft.

-       Herstellung des Mona-Lisa-Effektes.

-       Harmonisierung des Abflusses eines verstopften Rohres.

-       etc.“

 

„Letzteres ist kein Scherz“, fügte er noch lachend hinzu. „Genau so gelingt es am besten.“

 

„Ich bitte jetzt alle hier im Raum in sich zu gehen und selbst jeweils ein gutes Beispiel für die Anwendung von Liebe zu suchen“, forderte die 30-Jährige uns nun auf.

 

Im Saal wurde es leicht unruhig bei dieser Aufforderung. Schon nach 30 Sekunden zeigte sie auf mich: „Was haben Sie gefunden?“

 

Mit Liebe von Seele zu Seele zu reden“, brachte ich ruhig hervor.

 

„Das ist ein ausgezeichnetes Beispiel, denn genau die Liebe ist die Basis, die z.B. auch im ‚Bildungssystemvon Grigori Grabovoi angesprochen wird. Mit diesem Bildungssystem können wir lebensaufbauende Inhalte von Seele zu Seele transferieren“, begründete sie ihr Lob. „Die Frage ist, wie geht das bei einem betagten Menschen?“

 

„Der Inhalts-Transfer geht natürlich unabhängig vom Alter der Empfangsperson für jeden Lebensabschnitt, sogar auch nachträglich. Wir können nicht nur Wissensthemen transferieren, sondern auch neue Inhalte für die Charakter-Bildung“, führte der 20-Jährige aus (Bem.: Das ‚System der Charakter-Bildung gibt es auch als CD).

 

„Das ist ein geniales Instrument für jeden, um wirkliche Verbesserungen für seine Gesundheit zu erreichen. Ohne Charakteränderungen geht der Gesundungsprozeß nun einmal nur schleppend. Wo gibt es das sonst, daß wir so schnell Charakteränderungen bei älteren Menschen beobachten können“, freute sich die 30-Jährige. „Wir können damit uns selbst und auch anderen helfen.“

 

Lauter Beifall kam auf.

 

Die Liebe als Kraft reicht viel weiter als wir gewöhnlich denken. Und sie ist eine Gabe Gottes, die jeder einsetzen kann.

 

„Und wie rufe ich diese Kraft auf?“ wollte einer wissen.

 

Der 20-Jährige antwortete prompt:

1.     „Wir können ins Gefühl der Liebe gehen.

2.     Wir können die chemische Formel der Liebe C43H66N12O12S2 nutzen und sie geistig in die Führungszelle der Hypophyse setzen.

3.     Wir können uns an das Sternbild Waage über die Zahlenreihe 59861721968 anschließen. Übrigens ist jede Zahlenreihe von Grigori Grabovoi auch mit Liebe hinterlegt. Vergessen Sie aber bitte nicht, nach der ‚Geistigen Haus-Apotheke Gottes‘ ein- und auszusteigen, wegen der Nachhaltigkeit der Wirkung.

4.     Sie können natürlich auch die Geometrie der menschlichen Gestalt nutzen, und es gibt auch noch andere Methoden. Aber dazu ein andermal.“

 

„Ich habe jetzt noch eine Frage an alle hier im Raum“, übernahm wieder die Frau das Mikrofon.

„Haben Sie sich schon einmal die Frage gestellt, warum Sie in Ihrem Sternzeichen geboren wurden?“ verblüffte sie uns. „Das ist eine tiefgründige Frage für unseren Intellekt. Passend zum Tagesthema“, fügte sie an.

 

Tiefstes Schweigen lag nun wie eine Wolke über dem Saal. Sie gab uns Zeit. Die Spannung stieg. Dann brach sie das Schweigen: „Jeder Mensch, der wiedergeboren wird, hat sich vor der Geburt eine Aufgabe gestellt oder eine von Gott erhalten. Zum Beispiel finden wir im Sternzeichen „Skorpion“ den Stern „Alpha Skorpion“, das sogenannte Herz des Skorpions, als Gegengewicht zum griechischen Kriegsgott Ares. Binden wir uns nun geistig an das Sternbild Skorpion an, so können wir z.B. lernen, wie unser physischer Körper in völlige Einheit mit der Seele kommt. Und wir begreifen, was für uns daraus folgt. Wer nun aber im Sternzeichen Skorpion sogar geboren ist, dem wird klar, welche Aufgabe er in diesem Leben hat.“

 

Sie machte eine Kunstpause.

 

 „Und Grigori Grabovoi ist nicht ohne Grund am 14.11.1963 im Sternzeichen Skorpion geboren“, gab uns nun der 20-Jährige den entscheidenden Hinweis. „Er ist die Hoffnung zur Herstellung des Gleichgewichtes und der Harmonie in der Welt. Er verkörpert die Kraft des Herzens.

Worin liegt nun also der hauptsächliche Sinn der Botschaft der Sterne?“ fügte er fragend an. „Im horoskopmäßigen Erfahren unserer Fähigkeiten oder im Verstehen der Aufgabenstellung für unser Leben, aufgrund der Geburt zu einem bestimmten Zeitpunkt?“

 

Es ging ein Raunen durch den Saal.

 

„Und diese Art der Qualitäten eines jeden Sternbildes, die uns unsere Lebensaufgabe zeigen, finden Sie im Buch „Die Zahlen der Sterne für ein ewiges Leben“. Damit helfen Sie Ihrem Intellekt und Sie finden auch Ihre Lebensaufgabe. So – das war es für heute“.

 

Die Anwesenden bedankten sich nun bei den beiden Vortragenden mit ‚standing ovations‘ zur Verabschiedung.

 

„Das war schwungvoller Unterricht. Und ich weiß jetzt auch, warum wir besser nur die Zahlenreihen von Grigori Grabovoi verwenden sollten:

a)     wegen der von ihm in den Zahlenreihen verknüpften Informationen und

b)     wegen der von Grigori Grabovoi bei den Zahlenreihen unterlegten Liebe“,

freute sich meine Begleiterin.

 

Als wir wieder vor das Gebäude traten, sahen wir vor einem anderen Gebäude eine große Gruppe von Schülern allen Alters stehen. Diese Menschen machten sich offensichtlich für eine Wanderung fertig. Wir schlossen uns dieser Gruppe spontan an.

 

Es ging schnurstracks in die Natur an den Rand dieses weitläufigen Areals. An einem kleinen Amphitheater nahmen wir Platz für eine Kurz-Einweisung.

 

„Hier wäre ich auch gerne zur Schule gegangen“, dachte ich etwas wehmütig an meine Kindheit zurück.

 

„Was soll der Gedanke? Wir holen das Versäumte doch gerade schon nach“, holte mich meine Begleiterin wieder in die Realität des richtigen Denkens zurück.

 

„Willkommen in diesen anderthalb Stunden, die uns erwecken werden, d.h. auferwecken ist wohl der treffendere Ausdruck. Der Regen der letzten Tage und die darauf folgende starke Sonne dieser Woche hat so manches in diesem Umfeld hier auferweckt. Bitte schwärmen Sie jetzt für 45 Minuten aus und notieren Sie alles, was Ihnen zu diesem Thema insgesamt auffällt und einfällt“, sagte die Kursleiterin.

 

Alle begaben sich relativ geräuschlos in Wiese und Wald.

 

„Ich sehe die Bäume und Büsche. Aber die waren ja auch vor dem Regen schon da“, meinte ein älterer Mann zu seinem etwa 12-jährigen Enkel. „Außerdem haben wir November. Was soll da noch zu sehen sein?“

 

Der Enkel lachte: „Ach Opa, sieh‘ doch mal hier, da ist ein Gänseblümchen.“

 

Der Opa stutzte und begann nun zu suchen.

 

„Und dort kriecht ein Regenwurm“, war der Enkel wiederum schneller. „Du siehst Opa, ich habe hier schon einiges gelernt“, fügte der Enkel verschmitzt lächelnd an.

 

„Ich verstehe“, ging der Opa nun in sich. „Wenn Du es so betrachtest, dann fallen mir natürlich noch viele Dinge auf:

-       der Herbst wurde auferweckt

-       meine Sichtweise wurde gerade auferweckt

-       mein Verstand wurde wieder auferweckt.“

 

„Die Lehrerin hat ja auch gesagt: alles, was uns auffällt oder einfällt.“

 

Der Opa stutzte leicht und mußte dann lachen. „Na dann schreiben wir mal, was uns da so einfällt“, lachte er immer noch. „Also: auferwecken heißt, in Erscheinung treten zu lassen.

Erstens gibt es verschiedene Arten: geistige, seelische und materielle bzw. physische Auferweckung:
– Neue Ideen und neue geistige Fähigkeiten sind geistig, also kann ich sie auferwecken.
– Die Liebe wieder zu spüren, ist seelische Auferweckung. Das kann vielen Menschen helfen.
– Und die Heilung einer Wunde ist physisch.“


„Nein Opa, die Heilung einer Wunde ist nicht physisch. Physisch ist nur die Materie einer Zelle, nicht aber die Heilung einer lebenden Zelle. Eine Zelle ist mehr als nur Materie“, klärte der Enkel den Opa auf. „Und Heilung ist ein Prozeß.“

 

Der Opa stutzte erneut und lachte: „Wie gut, daß Ihr jungen Leute so gut lernt.“

 

„Also gut, ich kann z.B. einen Schlüssel in meiner Hand materialisieren. Der Schlüssel ist Materie und das Materialisieren des Schlüssels ist ein Prozeß der physischen Auferweckung. Materie tritt in Erscheinung“, gab der Opa sich nun Mühe, um eine präzise Aussage zu formulieren.

 

„So stimmt es“, freute sich der Enkel.

 

„Zweitens. Könnten wir auch Pflanzen, Tiere und Menschen auferwecken? Die Enzyme, die Aminosäuren, die Zellen und die Organe sind alle geistig erzeugbar. Wir brauchen jetzt nur noch das Leben als solches hinzuzufügen“, sortierte sich der Opa.

 

„Auch das geht. Das ist nur, das Leben wieder ins Leben zu bringen“, antwortete der Enkel. „Und so kannst Du Dich auch wieder verjüngen. Auch das Jungsein kannst Du in Dir auferwecken. Das würde mir gefallen.“

 

„Drittens. Wir könnten dann ja geradezu auch alles auferwecken, was irgendwie blockiert oder vom Aussterben bedroht ist. Die Vielfalt in den Pflanzen- und Tierarten wäre ganz gut“, überlegte der Opa weiter.

 

„Genau“, sagte der Enkel.

 

„Aber, sag‘ mir, wie bekommen wir das Leben als solches überhaupt in etwas hinein?“ fragte der Opa wieder unschlüssig.

 

„Die Liebe, die der Schöpfer in die Welt gegeben hat, ist die Urquelle. Die Liebe erschafft die Ewigkeit für alles. Liebe ist die Basis dafür, daß sich alles weiterentwickelt und jede Blockade aufgehoben werden kann“, legte der Enkel klar.

 

“Aha, das verstehe ich“, nickte der Opa. „Ohne Liebe, keine Entwicklung.“

 

„ Da wird auch kein Kranker gesund“, schob der Enkel nach.

 

„Aber das Leben als solches, woher kommt das?“ ließ der Opa nicht locker.

 

„Der physische Körper wird von den chemischen Elementen organisiert, d.h. angeordnet“, überlegte der Enkel etwas angestrengt und laut.

 

„Aber?“ blieb der Opa bei seinem Gedanken.

 

„Ohne ‚Aber‘. Ich weiß es nur noch nicht. Das lerne ich erst noch. Das steht alles in dem Grabovoi-Buch über die Zahlenreihen der Chemischen Elemente. Das ist ganz spannend“, lachte der Enkel nun wieder unbekümmert.

 

„Du weißt schon richtig viel und vor allem das Wesentliche“, sagte der Opa anerkennend, fast demütig.    

 

So wurde diese kleine Geschichte über die geistige Auferweckung des Opas in der Natur dann auch später im Amphitheater von seinem Enkel vorgetragen. Alle Besucher waren sehr ergriffen.

 

Wir hörten dann noch etwas über die Wiederauferweckung ausgestorbener Tierarten.

 

„Mir ist klar, daß wir die Auferweckung nur für die Tierarten betreiben sollten, die wir vermissen, wie z.B. die Vielfalt der Schmetterlinge und die Vielzahl der Bienen und Singvögel“, dachte ich laut.

 

„Oder 500 Regenwürmer pro Kubikmeter in den verkrusteten Erdböden, damit Mutter Erde sich wieder freuen kann. Das bringt schon reichlich viel Humus“, kam die Ergänzung.

 

Daß auch der Mensch unter den richtigen Umständen wiedererweckt werden kann, hätte ich nicht gedacht“, sagte ich.

 

„Ja, offensichtlich haben wir die Bibel bisher falsch gelesen oder falsch verstanden.“

 

„Der Schöpfer hat eben an alles gedacht und uns auch alles dafür gegeben.“

 

„Welch‘ ein Tag“, freute sich meine Begleiterin.

 

Wir steuerten nun das Gebäude in der Hanglage mit Blick auf den Bodensee an.

 

„Diese grandiose Aussicht über den See mit Blick auf den schneebedeckten Säntis gibt Lebenslust, selbst im November“, meinte ich. „Wenn nur die Sicht etwas besser wäre“, ging es mir durch den Kopf.

 

Die Auferweckung gilt auch für alle Atome, alle Verbindungen und alle Moleküle von z.B. der Atmosphäre. Dann wird die Sicht besser. So habe ich es verstanden“, brachte mich meine Begleiterin wieder zurück auf die richtige Spur.

 

Das Haus hatte den Beinamen ‚Haus der Persönlichkeit‘. Es bestand auf der Südseite fast nur aus Glas.

 

„Mit diesem Ausblick haben die Erbauer schon ‘mal Freude in die Herzen der Schüler gebracht“, stimmten wir überein.

 

Das Gebäude selbst hatte auch ‚Persönlichkeit‘. Vor dem Fenster auf der Raum-Innenseite standen riesige Grünpflanzen. Plötzlich fuhren aus dem Raum-Boden langsam weitere Pflanzenaufbauten empor, so daß die Berge immer weiter wie eine Kulisse in den Hintergrund zu rutschen schienen.

Das bot eine gute Gelegenheit, sich gleichzeitig in Nah- und Fern-Betrachtung zu üben.

 

Die älteren Besucher drängten sich hier dicht an dicht.

Auf der Bühne saß offenbar ein Ehepaar mit einem Jugendlichen um die 15 Jahre. Die Frau auf der Bühne bat noch eine der älteren Besucherinnen mit auf das Podium. Die Dozenten-„Familie“ begann nun, schwungvoll ins Thema einzusteigen. Sie waren offensichtlich im richtigen Alter für diese Aufgabe.

 

„Wie lange möchten Sie leben angesichts dieser großartigen Kulisse hier und der Schönheit von Mutter Erde?“ fragte die Moderatorin die ältere Dame, die um die 75 Jahre alt war. Diese schaute etwas verdutzt, ob dieser Fragestellung.

 

„Na ja, wenn ich wählen könnte, dann...“ Sie zögerte. „Wissen Sie, wenn man einmal so alt ist wie ich, dann möchte man schon noch ein paar Jahre leben. Aber letztlich werde ich doch nicht gefragt.“

 

Die Moderatorin outete sich: „Ich bin jetzt bereits 60 und alle sagen, ich sehe aus wie 35. Von meiner früheren, angeblich tödlichen Krankheit ist nichts mehr da.“

 

Ein Raunen ging durch den Saal.

 

„Die Gedanken, die Ängste und das Reden über Altern, Krankheit und Tod habe ich als Mythen zu den Akten gelegt. Ich habe mich einfach für das Leben entschieden“, sagte die Moderatorin fröhlich.

 

„Und ich bin jetzt Mitte Dreißig“, ergänzte der 15-Jährige. „Verjüngung ist alles. Ich denke täglich an das Jungsein meiner Zellen. Und ich verbinde mich täglich mit den Sternen. Und das Ergebnis, d.h. die Tatsache der Gesundheit meiner Zellen, läßt sich sehen. Fast jeder hält mich für einen Jugendlichen.“

 

„Warum verbinden Sie sich täglich mit den Sternen und nicht täglich mit den Pflanzen?“ kam eine Zwischenfrage.

 

„Bei den Pflanzen z.B. reicht die einmalige Normierung meist auch. Die Sterne können wir uns leichter merken als die Pflanzen. Und von dieser weit entfernten Position kommen wir gedanklich leicht in die Unendlichkeit. Und dadurch winkt schon das ewige Leben.“

 

„Einfach hindenken, reicht?“  schob der Fragende nach.

 

„Ja, das reicht. Aber je breiter wir an die Sternbilder denken, desto besser der Effekt für unseren geistigen, emotionalen und physischen Organismus.“

 

„Was können wir noch tun?“ fragte der 15jährig Aussehende nun rhetorisch. „Erkennen wir diese Zusammenhänge und handeln wir dann danach, dann wendet sich unser Blatt, egal, wie alt oder krank wir waren. Auch ich habe auf diesem Wege übrigens eine sehr schwere Krankheit überwunden.“

 

Jetzt kam donnernder Applaus.

 

„Welch‘ eine Wandlung“, ging es mir durch den Kopf.

 

„Der Schöpfer hilft jedem“, fuhr die verjüngte Frau fort. „Wenn er denn will“, ergänzte sie noch.

 

„Wirklich jedem?“ kam die Rückfrage aus dem Publikum.

 

Der Schöpfer geht dorthin, wo Harmonie herrscht, wo Stolz durch Demut ersetzt wird, wo wir uns von allem Bösen abwenden und allem und jedem ehrlich vergeben“, sagte der 15-Jährige. „Ich saß übrigens schon einmal in einer Strafanstalt“.

 

Im Saal kehrte augenblicklich nachdenkliche Stille ein.

 

Nun meldete sich der ältere, männliche Moderator (Ehemann) zu Wort: „Mein junger Kollege war früher übermütig. Heute ist er mutig. Er stellt sich dem Dunklen immer wieder beherzt, aber ohne Kampf entgegen. Er dreht das Dunkle mit den neuen geistigen Technologien einfach ins Licht. Alles dreht sich nur darum, die Persönlichkeit mit dem Schöpfer zusammen in Richtung des richtigen Wollens, Denkens, Fühlens und Handelns aufzubauen. Ich bin übrigens 65 Jahre und sehe aus wie ein 65-Jähriger.“

 

Alles lachte.

 

„Wofür brauchen wir dabei den Schöpfer?“ wollte jemand wissen. „Das hört sich immer so altertümlich an.“

 

„Altertümlich bedeutet Vergänglichkeit. Ist der Schöpfer vergänglich oder ewig?“ antwortete der

15-jährig Aussehende nachdenklich.

„Alles, was wir früher – und dabei schließe ich auch meine Vorleben mit ein – nicht so gut gemacht haben, all das fällt uns heute auf den Kopf oder blockiert uns. Das kann auch ein einzelner Gedanke gewesen sein. Erst wenn wir diese Relikte der Vergangenheit bearbeitet haben, dann geht es mit uns und auch mit mir wieder weiter“, gab er seine Erfahrung preis.

 

„Und wie mache ich das?“ meldete sich nun meine Begleiterin laut zu Wort.

 

„Das ist ganz einfach“, piepste eine der Jüngsten im Raum. „Ich habe das zum Beispiel so gelernt:

Ich bitte Dich, lieber Schöpfer, gib mir so unendlich viel Liebe, daß ich alle Aspekte meines Denkens, Wollens, Fühlens und Handelns mit unendlich viel Liebe umhüllen kann, damit niemand in der unendlichen Vergangenheit jemals negative Impulse durch mich erhalten hat, in der Gegenwart nicht erhält und in der Zukunft nicht erhalten wird.“

 

Bravo-Rufe wurden laut und starkes Klatschen brandete im Saal auf.

 

„Hast Du auch schon das klassische ‚Kleine 1 x 1‘ gelernt?‘“ wollte nun einer vorwitzig wissen.

 

„Weißt Du wieviel 365 x 21 ist?“ fragte die Kleine schlagfertig zurück. „Ich sag’s Dir: 7.665.“

 

Es war jetzt mucksmäuschen still geworden Die Anwesenden im Saal rechneten offensichtlich in Stille nach.

 

„Stimmt“, meldete sich ein anderer.

 

Der Saal tobte vor Begeisterung und alle freuten sich über die Kleine.

 

Die ältere Dame auf der Bühne nahm nun couragiert das Mikrofon und sagte: „Ich möchte jetzt die Frage von vorhin beantworten: Ja, ich möchte (auch ohne diese großartige Kulisse hier) ewig leben, bei bester Gesundheit und ohne Alterserscheinungen. Die Erde ist wirklich schön. Und die Kleine hat mich überzeugt. Aber ich habe immer noch nicht verstanden, was ich wie anders machen könnte“, sagte sie hilflos in den Raum.

 

In diesem Moment erhoben sich die regelmäßig anwesenden Schüler gleichzeitig von ihren Plätzen,

streckten den Zeigefinger der rechten Hand vor und begannen alle gemeinsam wie im Chor:

„Konzentration Zeigefinger rechts. Ich verbinde mich mit dem Sternbild Eidechse über die Zahlenreihe 21864931901 und nun mit dem Stern 8 Eidechse über die Zahlenreihe lt. dem Buch mit den Zahlenreihen der Sterne von Grigori Grabovoi. Ziel ist die Verjüngung um 30 Jahre für alle meine Atome, Verbindungen, Moleküle, Zellen, Organe, Steuerungs- und Informationszentren. Ich übergebe an die Unendlichkeit zur unendlichen, ewigen Weiterentwicklung in Richtung des ewigen Lebens. Himmlischer Vater, bitte hilf mir dabei.“

 

Im Saal herrschte elektrisierte Stille. Es knisterte förmlich.

 

„Ich verstehe“, rief die ältere Dame und streckte ihren rechten Zeigefinger vor. „Ich habe bisher nur Ängste gehabt. Ab jetzt werde ich einfach mutig springen wie ein Eichhörnchen. Ich habe ab sofort keine Zeit mehr für Ängste und überflüssige Informationen und Gespräche.“

 

Alle waren zutiefst gerührt. Dann lösten sich diese Gefühle in Heiterkeit, Zuversicht und gegenseitigen Zuspruch. Die Anwesenden hantierten fröhlich mit ihren Zeigefingern.

 

Als wir wieder ins Freie traten, meinte meine Begleiterin: „Diese neue Art, das Leben zu betrachten und handzuhaben, empfinde ich als ausgesprochen wohltuend.“

 

Wir beschlossen, es für heute gut sein zu lassen und strebten in Richtung Ausgang. Es war inzwischen schon dunkel geworden.

 

Als wir das Ausgangsportal durchschritten, hörten wir beide eine Stimme in unserem Kopf:

„Es gehört zu den Aufgaben von allen Menschen, diese Art des Denkens, Wollens, Fühlens und Handelns an alle und jeden weiterzugeben.“

 

“Selbst die Kleinsten erwerben hier schon die Fähigkeit, ihr Wissen auch verständlich weiterzugeben“, kam mir noch in den Sinn.

 

„Ja, das ist wunderbar“, schwelgte meine Begleiterin in Gedanken. „So soll es sein.“

 

Wir blickten gen Himmel und sahen die Sterne.

 

„Da ich im Widder geboren bin, verstehe ich jetzt endlich auch meine Aufgabe. Es gilt für mich also, nach innen zu gehen und alle Widersprüchlichkeiten in mir und auch in der äußeren Welt zurückzudrängen. Erst dann kann sich alles ungestört ewig weiter entwickeln.“

 

„Das ist wahrscheinlich die wirkliche Geheimlehre der Sterne, die uns nun wieder zugänglich ist.“