Drehbuch des Lebens (Folge 6)

Botschaft an alle, die es interessiert.

Liebe Leser,

ein paar wichtige Hinweise: für Sie:

Im Internet kursieren immer wieder einmal Tabellen mit Zahlenreihen. Niemand kann sicher sein, daß jene Zahlenreihen stimmen. Deshalb ist Vorsicht angesagt. Bei den Büchern können Sie sehr wohl sicher sein, die Original-Zahlenreihen von Grigori Grabovoi zu erhalten.

Hier noch eine Empfehlung von Hugin Munin:

„Über Igor Arepjev ist wenig bekannt. Er lebt, wie die wahren Meister, zurückgezogen im Hintergrund. Diese Art des Lebens erlaubt ihnen eine innere Einkehr in die Tiefe. Damit wird verständlich, warum gerade Igor Arepjev sehr komplexe Zusammenhänge so einfach erklären kann. Seine Sprache ist bestechend einfach. Sein Buch V – erschienen Ende Januar 2015 –  handelt davon, wie wir unsere Vitalitätsenergie verlieren. Da liegt eine der großen Ursachen für die meisten Krankheiten.“

Für die vielen fleißigen Menschen, die inzwischen ihre Vitalität über die Normierung per Zahlenreihen der Pflanzen wiedergewinnen, wurde das Buch „Konzentration auf die Zahlen der Pflanzen für die Regenerierung des Körpers, Teil 3“ freigegeben. Sie als aufmerksamer Leser der Newsletter wissen inzwischen, daß die darin enthaltenen Pflanzengruppen noch einen zusätzlichen Vorteil bringen.

Darüber hinaus ist das Interesse am ‚Drehbuch des Lebens zur dauerhaften Gesundheit und zum ewigen Wohlbefinden‘ (von Hugin Munin) nach wie vor bemerkenswert groß. Deshalb bieten wir Ihnen heute die Folge 6 des Drehbuchs.

Und ich bitte Sie auch dieses Mal, verteilen Sie diese Überlegungen und schicken Sie diese an alle Menschen, die Sie kennen und deren Wohlbefinden und Glück Ihnen am Herzen liegen. Der SVET-Newsletter darf kopiert und verteilt werden, aber nicht verändert und auch nicht gekürzt verteilt werden. Damit ist die Angabe der Quelle sichergestellt. Hugin Munin ist der Autor und in seinem Sachverstand von Grigori Grabovoi bestätigt.

Ihr Sergey Eletskiy

Geschäftsführer

 

 

Drehbuch des Lebens zur dauerhaften Gesundheit und zum ewigen Wohlbefinden / Folge 6   (von Hugin Munin)

 

 

Im Zug des rechten Gleises herrschte plötzlich Heiterkeit. Die Reisenden drängte es zu den Fenstern.

„Was geht da vor?“ fragten wir eine der Mitreisenden in einem regenbogenfarbigen Mantel. Der Zug näherte sich bereits dem Bahnhof ‚Lager‘.

„Lassen Sie sich überraschen. Sie werden es gleich selbst sehen“, kam freundlich die Antwort.

Als die Tür sich öffnete, trauten wir unseren Augen nicht. Der Bahnhof war zweigeteilt: die eine Hälfte in schwarz, die andere in Regenbogenfarben.

„Was ist das denn für eine Welt?“ entfuhr es meiner Begleiterin.

Die Situation lud uns regelrecht ein, der Sache auf den Grund zu gehen. Der Menschenstrom in Richtung Bahnhofshalle ließ zwei sichtbare Gruppen erkennen: die Schwarz-Gekleideten und die Farbenfrohen.

Die Bahnhofshalle verbreitete eine seltsame Atmosphäre.

„Feiern die hier Fasching?“ fragte meine Begleitung.

„Hm, das könnte auch der Ausdruck zweier geistiger Lager sein“, sagte ich mehr zu mir selbst.

Das Bahnhofsgebäude hatte etwas von einer zweigeteilten Gesinnungshalle.

Ich erinnerte mich an den bewußt herbeigeführten langjährigen Trend der letzten Zeit zur Farbe Schwarz. „Nicht nur die Ober in den Gaststätten trugen schwarz, sondern auch die Köche. Und nachdem sie dann völlig übertrieben hatten und auch noch schwarze Tischdecken auflegten, blieben die eher gemütlichen und lustigen Dauergäste in diesen Lokalen zunehmend aus“, murmelte ich vor mich hin.

„Das hat den Gastwirten viel Verlust gebracht. Aber Gesinnung hat eben einen Preis.“

In den nüchtern, d.h. funktional eingerichteten Bahnhofs-Gaststätten auf der linken Seite gab es Tische mit schwarzen Tischlampen, die nur diffuses Licht abgaben. Dort saßen sich schweigend die Handy-Spieler gegenüber und hielten sich stundenlang an einer Tasse Kaffee fest. Das war uns entschieden zu dunkel. Diese Menschen wirkten auf uns wie Zombies, eben Handy-Zombies.

„Kontrastvoller könnte ein Ort kaum noch sein“, gesellte sich die Frau im regenbogenfarbenen Mantel zu uns. „Das ist die Hochburg des Gesinnungsausdruckes“, ergänzte sie. „Schauen Sie doch ‘mal auf den Vorplatz des Bahnhofs, dann verstehen sie“, sprachs und verschwand in der Menschenmenge.

So folgten wir dem Strom der Menschen nach draußen.

Was sich uns hier bot, stellte die Bahnhofshalle noch in den Schatten.

„Es gibt offensichtlich drei Lager, nicht nur zwei, wie ich zuvor dachte“, meinte meine Begleiterin.

Die Freunde der Dunkelheit waren wie in einem Viereck gruppiert. Es gab mehrere aufgebaute Stände, die die nicht-schwarz gekleideten Menschen irgendwie anzulocken versuchten.

Auf einem großen Plakat stand: „Zwei neue schwarze Pullis zum Sonderpreis. Wir nehmen Ihren farbigen Pullover gegen 10 Euro in Zahlung.“

„Die können einen ja sogar zum Lachen bringen“, kommentierte meine Begleiterin kichernd.

Unser Blick folgte einer Gruppe junger, fröhlicher Menschen, die den Buden auf der rechten Seite entgegenströmte. Aufgrund des angenehmen mediterranen Wetters standen hier üppig angepflanzte Frühjahrsblumen und immergrüne Pflanzen rund um diese Buden. Alles war um drei jahrhundertealte Bäume gruppiert.

„Papa, was machen die vielen Leute hier?“ nahm uns ein Junge die Gedanken vorweg.

„Diese drei Gruppen laden zu einem Meinungsaustausch ein“, kam die Antwort.

Die Mitte gab sich sichtbar kämpferisch. Von den Plakaten drängte sich uns dazu eine deutliche Sprache auf:  „Wir kämpfen für ....“ stand auf dem einen und „Wir kämpfen gegen...“ auf dem anderen.

Wir zögerten, was wir nun machen sollten. Da kam eine junge Frau auf uns zu: „Überzeugen Sie sich selbst, wo Leben und Liebe gedeihen.“ Mit diesen Worten drückte sie uns einen Zettel in die Hand und ging lächelnd weiter. Unser Blick blieb an dieser A4-Seite hängen. Was da stand, brachte uns etwas Aufklärung. Das Blatt war in 3 Spalten geteilt: Uns interessierten nur die zwei rechten: Die linke Spalte war uns zu düster.

Position 1

Position 2

Position 3

 

Wir kämpfen für die Umwelt. Wer nichts dafür tut, sollte wenigstens dafür zahlen.

Wir lieben die Umwelt und helfen ihr mit den harmonisie-renden Zahlenreihen. Wir kämpfen nicht.

 

Wir kämpfen auf Umwelt-Kongressen in fernen Ländern für sie. Deshalb müssen wir mit dem Flugzeug dorthin, da sich ja dort alle Experten versammeln.

Wir umarmen Bäume und helfen diesen auf geistigem Wege. Wer das Ergebnis einmal gesehen hat, weiß, wovon wir reden.

 

Wir predigen Tierliebe. Und das Fleisch, das wir essen, stammt von artgerecht gehaltenen Tieren.

Wir essen sehr wenig oder gar nicht. Und Tiere sowieso nicht. Den Tieren helfen wir mit der Normierung der Zahlenreihen.

 

Wir beten für unsere geistigen Führer, z.B. für unsere Gurus. Unsere geistigen Führer sind die einzig Richtigen.

Wir gehen auf dem Weg des Christus zum Schöpfer.

 

Wir kämpfen für unsere Überlegungen und die Wahrheit.

Wir fragen Gott oder Christus, was wahr und was falsch ist.

 

Wir sind auf Erden, um Hell und Dunkel zu erleben. Das Dunkle ist nun einmal ein Teil für die Erfahrung.

Wir sind auf Erden, um das Dunkle zu erkennen, davon loszukommen und es zu vermeiden. Die Acht schließt das Dunkle ein und harmonisiert es. Das ist die Bedeutung des YIN/YANG.

 

Wir heilen andere, auch wenn wir noch negative Informations-massive in uns haben.

Wir arbeiten an der Weiter-entwicklung unserer Seele und helfen mit zunehmender Reinheit immer mehr.

 

Wir kämpfen gegen soziale Härte.

 

Wir kochen für Menschen in Not und senden ihnen Liebe.

„Dieses Blatt bezieht sich auf die drei Gruppen, die hier ihre Positionen vertreten“, ging mir das Licht auf.

Wir standen überlegend da, als wir eine uns vertraute weibliche Stimme hörten.

„Schauen Sie ‘mal links hinter sich“, gab uns die freundliche junge Frau einen Hinweis, die uns schon in der Bahnstation ‚Liebe‘ mit ihrer Telepathie-Begabung aufgefallen war.

Wir wandten uns um und sahen wie eine große Gruppe von Menschen vor einer Bühne fast gleichzeitig die Köpfe drehte. Anschließend gingen sie allesamt rückwärts.

„Ein mutmaßlicher Illusionskünstler schien diese Menschen wie Zombies zu bewegen“, dachten wir.

„Ja, sie glauben etwas zu sehen.“

„Oder sie sehen etwas, was wir nicht sehen. Ist ein Illusionskünstler nicht auch ein falscher Guru wie in so vielen esoterischen Strömungen?“

Das Wogen der Menge ging eine ganze Weile so weiter.

Direkt vor uns querte ein merkwürdiger, überwiegend dunkel gekleideter Mann unser Sichtfeld, von links kommend. Er zog etwas an einer Leine hinter sich her. Er redete offenbar mit sich selbst. Dann blieb er stehen und redete auf das ein, was am Ende seiner Leine war. Wir schüttelten ungläubig unseren Kopf, als wir erkannten, daß es eine große Zahnbürste war. Er hielt diese offenbar für seinen Hund. „Er will mir nicht folgen“, sagte er und ging weiter. Wir nickten freundlich und tauschten einen Blick aus.

„Endet so ein zum Zombie gemachter Mensch? Oh je!“ lud mich meine Begleiterin sichtlich berührt zum Weitergehen ein.

Wir steuerten auf die Mittel-Fraktion zu. Da gab es ein riesiges Auto-Scooter-Center. Die Menschen in den Scootern und im ganzen umliegenden Bereich waren irgendwie uneinheitlich gekleidet. Da mischte sich schwarz und farbig. Schrillig gezacktes Neongrün auf dunkler Kleidung, rote Jeans mit schwarzen Totenköpfen, überdimensional große T-Shirts mit großen Löchern, phantasievolle bunte Mützen mit schwarzgefärbten Blumen. Ein Teil der Leute war sichtbar skurril unterwegs, der andere in unauffälliger Alltagskleidung.

Per Mikrofon dirigierte eine männliche Stimme die Fahrzeuge mal nach rechts, dann wieder nach links. Bei jeder Aufforderung zur Änderung der Drehung lenkten fast 50 % der Frauen in die falsche Richtung.

„Was sagt uns das?“ grübelten wir. Wir waren aber nicht die einzigen, die sich mit diesem Phänomen beschäftigten. Es hatte sich eine Traube von Menschen gebildet und mitten drin entdeckten wir unseren Wissenschaftler. Aber die Leute redeten nicht über die Frauen, sondern über die Esoterik-Szene.

„Da gibt es jede Menge Esoterik- und Heilsbringer-Gruppen, die denjenigen geistige Implantate setzen, die aus den Gruppen aussteigen wollen“, klärte er die um ihn herumstehende Menge auf.  „Die eine zieht es dann z.B. nach Ägypten, den anderen nach Mittel-Amerika. Meist weiß derjenige gar nicht, was da mit ihm gemacht wird. Das basiert auf links drehenden Wirbel-Feldern und ist reinste Schwarzmagie.“

„Solche Leute sind meist völlig von der Rolle und fast alles geht bei ihnen schief: von der Gesundheit über die Familie bis zur Arbeit“, assistierte ihm eine Frau im mittleren Alter. „Das endet in der Zerstörung und im finanziellen Desaster.“

„Was erzählen die da?“ zog mich meine Begleiterin etwas beiseite. Wir hörten noch etwas von Illusionen, Täuschungen und falschen Gurus.

„Meinst Du, daß man hellsichtig sein kann und gleichzeitig falsch drehende Wirbel in sich haben kann?“ stellte mich meine Begleiterin vor ein Rätsel.

„Gute Frage“, mehr fiel mir nicht ein.

Diese Diskussion zog jetzt immer mehr Menschen in den Bann. Offensichtlich sind da schon viele den falschen Gurus auf den Leim gegangen.

„Meinen Sie, daß jemand heilen kann, wenn er selbst links drehende Wirbel, also, ich meine z.B. links drehende Chakren hat?“ stellte meine Begleiterin plötzlich direkt die Frage an den Wissenschaftler. Ich war verblüfft.

„Es gibt einen rechts drehenden Super-Wirbel (wir Wissenschaftler sagen Drehfeld dazu) auf der Informationsebene des Universums. Dieser Super-Wirbel kontrolliert alle Teil-Ereignisse im Universum. Dieses Drehfeld sorgt für eine Grundordnung, für die Stabilität der Entwicklung des Gesamt-Universums. Falsches Denken, Wollen, Handeln, Fühlen führen aber dagegen zur Linksdrehung, d.h. zu einer Destabilisierung. Da schreitet das Selbstregulierungs-Feld ein. Das hat der Schöpfer so angelegt. Es schafft den Ausgleich im Universum. Die Menschen, die diese Probleme kreieren, bekommen dann die Auswirkungen ihres Tuns zu spüren. Das Ego des Menschen ist die Ursache für die zerstörerische Linksdrehung. Kurzzeitige Linksdrehung ist noch kein großes Problem. Aber wie lange kommt ein Betrunkener mit seinem Fahrrad gerade aus und wieviel Schaden richtet er an?“ fragte er ruhig in die Runde.

Alle lauschten still und nachdenklich seinen Worten.

„Daß jemand hellsichtig ist oder Heiler bedeutet noch gar nichts. Da sind sehr viele im guten Glauben unterwegs. Wenn diese Menschen aber den falschen Gurus auf den Leim gegangen sind oder...“

„Oder ihrem eigenen Ego“, hörte ich eine vertraute weibliche Stimme. Unsere Mitreisende in dem regenbogenfarbenen Mantel gehörte auch zu den interessierten Zuhörern.

Wir wühlten uns nun langsam aus dem Menschenknäuel.

„Besser ist, wir sorgen für Reinheit in uns und damit meine ich speziell die geistig-seelische. Viele glauben nur, sie hätten diese bereits“, hörten wir den Wissenschaftler noch sagen.

„Der gibt sich aber Mühe in diesem Club der Verwirrten hier in der Platz-Mitte“, bemerkte meine Begleiterin.

„Ja, er bemüht sich, die modernen Erkenntnisse allen deutlich zu machen. Der gehört eben zu den Aufrechten der dritten Gruppe“, erwiderte ich.

„Wollen wir mal bei der dritten Gruppe vorbeischauen?“ fragte mich meine Begleiterin.

Ich nickte und wir wechselten die Wegrichtung.

„Was ist das denn?“ verschlug es uns nun die Sprache.

Eine riesige, 10 m große Pendeluhr und darum herum eine bunt gekleidete, fröhliche Menschenschar, sitzend mit geschlossenen Augen.

„Wieso schauen die alle auf die Pendeluhr mit dem großen Gewicht?“ gingen uns die Gedanken durch den Kopf.

„Die schauen nicht, die handeln. Sie üben, könnte man auch sagen“, drängte sich eine weitere vertraute Stimme in unsere Gedanken.

„Das ist der Alte aus dem Biergarten in der vorhergehenden Bahnstation“, flüsterte meine Begleiterin, die die Stimme offensichtlich auch vernommen hatte.

„Aber der sitzt doch da vorne mit dem Rücken zu uns“, versuchte ich zu verstehen.

„Machen Sie sich keine Sorgen, es ist alles in Ordnung mit Ihnen“, schob die Stimme jetzt nach.

„Wozu brauchen die das riesige Pendel hier?“ überlegten wir, um die Situation zu begreifen.

„Das Pendel pendelt in Form einer Acht. Diese liebenswerten Menschen hier verstehen, wie diese Form des Schwingens der Acht mit der Unendlichkeit zusammenhängt. Darüber verstärken sie die Ordnung in sich, in ihrem Umfeld und der Umwelt. Malen wir Achten, betrachten wir zwei neben einander liegende Erbsen auf einem Mittags-Teller als eine Acht oder z.B. auch zwei Beeren einer Weintraube, dann setzen wir jeweils den richtigen Impuls für die Welt und auch für die Hinausschiebung unserer Lebensgrenze.“

„Deshalb habe ich als Kind schon immer die 4-blättrigen Kleeblätter gesucht“, freute sich meine Begleiterin.

„Und deshalb steht das auch in dem Buch „Die geistige Haus-Apotheke Gottes“, meldete sich die Stimme noch einmal.

„Dann sollte die Fahrtrichtung im Auto-Scooter in Form einer Acht erfolgen“, kam mir die Idee.

„Ganz richtig, ganz richtig“, winkte der weißbärtige Alte mit seinem rechten Arm in Form einer großen, rechts geneigten Acht.