Drehbuch des Lebens (Folge 4)

Botschaft an alle, die es interessiert.

(Wichtige Hinweise und Drehbuch des Lebens, Folge 4)

 

Liebe Leser,

 

das Jahr ist fast vollendet und wir haben alle noch so viel zu tun. Hier noch fünf Informationen:

 

1.     Passend zu dem vorhergehenden Gedanken gibt es in vielen Köpfen noch so viele Sachfragen zu dem gesamten Thema, das Grigori Grabovoi in die Welt gebracht hat. Hugin Munin bittet deshalb alle, die unbeantwortete Fragen haben, sich per Mail über contact@svet-centre.com mit ihren Fragen zu melden.

 

2.     Wer darüber hinaus Hilfe benötigt, für sein Vorwärtskommen zur dauerhaften Gesundheit, möge sich ebenfalls über E-Mail melden.

 

3.     Alle, die das Geschehen des SVET-Centres näher verfolgen, wissen, daß der erste Workshop zum „Upgrade Qualitäts-Therapeuten“ inzwischen bereits durchgeführt wurde. Dieser Workshop vermittelte Zusammenhänge und Einblicke, die als spannend empfunden wurden und elektrisierten. Die Anwendbarkeit in der therapeutischen Praxis brachte bahnbrechend Neues. Diese Workshops sind bereits bis Sommer 2015 ausgebucht. Wir bemühen uns, den Seminarleiter, der gleichzeitig der profilierteste Sachkenner in diesem Anwendungsbereich ist, zu bewegen, diese Workshops weiter fortzuführen. Diese Workshops werden nur über Newsletter angekündigt. Interessenten mögen sich bitte melden.

 

4.     Und nun nachfolgend die Folge 4 des ‚Drehbuchs des Lebens‘.

 

Und ich bitte Sie auch dieses Mal: verteilen Sie diese Überlegungen und schicken Sie diese an alle Menschen, die Sie kennen und deren Wohlbefinden und Glück Ihnen am Herzen liegen. Der SVET-Newsletter darf kopiert und verteilt werden, aber nicht verändert und auch nicht gekürzt verteilt werden. Damit ist die Angabe der Quelle sichergestellt. Hugin Munin ist der Autor und in seinem Sachverstand von Grigori Grabovoi bestätigt.

 

Wir alle vom SVET-Zentrum bedanken uns recht herzlich für Ihre Treue in 2014 und  wünschen Ihnen lichtvolle Weihnachtstage.

 

Ihr Sergey Eletskiy

Geschäftsführer

 

SVET-Zentrum

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Drehbuch des Lebens zur dauerhaften Gesundheit und zum ewigen Wohlbefinden / Folge 4   (von Hugin Munin)

 

 

Der Zug auf dem rechten Gleis rollte gerade in die Bahnstation mit dem Namen ‚LIEBE‘ ein. „Welcher Ort hat schon solch‘ einen vielversprechenden Namen?“ fragten wir uns.

 

Kaum waren wir ausgestiegen, sahen wir, wie sich gegenseitig anrempelnde Leute in den linken Zug begaben. Es herrschte ein großes Gedränge auf der linken Seite des Bahnsteiges.

 

„Wahrscheinlich haben Sie Angst, keinen Sitzplatz mehr zu ergattern“, schien eine Frau neben uns unsere Gedanken zu erraten.

 

„Es ist schon eine ruppige Welt, die sich da zeigt“, gaben wir zurück. „Wie angenehm war es doch im Zug auf dem rechten Gleis. Da waren die Menschen entspannt und voller Rücksichtnahme.“

 

„Und durchaus auch liebevoller im Umgang miteinander“, meldete sich der Mann um die Sechzig

zu Wort, den wir schon von der vorherigen Bahnstation her kannten. Uns kam sofort die Frau der Mode wieder in den Sinn, die offen bekannt hatte, keine Liebe empfinden zu können.

 

„Das hat etwas zu tun mit der Entwicklung unserer Seele. Je weiter wir entwickelt sind, desto mehr erkennen wir den Wert und die Kraft der Seele“, mischte sich der Wissenschaftler ein, der mit uns aus dem Zug ausgestiegen war.

 

Diesen Zusammenhang zwischen Liebe und Seele konnten wir leicht nachvollziehen.

 

„Mangelndes Empfinden von Liebe führt zur Begrenzung unserer Entwicklung. Und Öffnung für die wahre Liebe führt dazu, daß wir diese Kraft auch gezielt einsetzen können“, ergänzte er und zog weiter in Richtung Bahnhofshalle.

 

„Was mag der wohl unter wahrer Liebe verstehen?“ fragten wir uns. Die wahre Liebe in Richtung aller Erscheinungen des Universums einerseits, und andererseits die Kraft der Liebe gezielt einzusetzen, z.B. für einen Menschen, schien uns wie ein Widerspruch zu sein. Aber wir waren ja Anfänger in diesem Thema und verstanden noch nicht alles genau.

 

Wir gingen nun ebenfalls in Richtung Bahnhofshalle. Es ging sichtbar auf Weihnachten zu. Weihnachtsschmuck, Lichter und frohe Botschaften gab es in Hülle und Fülle zu sehen. Die Luft war erfüllt von Wohlgerüchen des Zimts und der Nelken.

 

An einem Verkaufsstand glitzerte ein Schild: „Weihnachten. Das Fest der Liebe. Versüßen Sie sich das Leben mit Zuckerwatte.“

 

Sofort drehten sich unsere Gedanken um die Frage der Kommerzialisierung von Begriffen wie Liebe, Weihnachten, Frieden und dergleichen.

 

„Kann man mit Zuckerwatte die Liebe versüßen?“ fragte ich etwas irritiert meine Begleitung.

„Da steht ‚Leben versüßen‘!“ antwortete diese nachsichtig lächelnd. „Wie kommst Du auf ‚Liebe versüßen‘?“

 

„Wer sich über etwas freut, produziert positive Gedanken. Und jeder Gedanke baut unseren Körper um, positiv oder negativ bzw. gesünder oder kränker“, sagte eine freundliche junge Frauenstimme neben uns, die offensichtlich unsere Gedanken lesen konnte. Denn laut hatten wir das nicht gesagt. Wir drehten uns zu ihr um und sahen in 4 leuchtende Augen.

 

„Ich hätte Ihnen diese Botschaft auch telepathisch geben können. Aber ich habe es laut gesagt, damit meine Tochter das auch zu verstehen lernt“, gab sie fröhlich von sich, ihre kleine Tochter auf dem Arm, die vollkommen in rosa gekleidet war.

 

Wir lächelten die beiden an und schlenderten weiter und dachten: „Erstaunlich, daß es schon so viele junge Menschen mit derartigen Talenten gibt“.

 

In einem Durchgang, der einen kathedralenähnlichen Deckenzulauf hatte, spielte ein Harfen-Trio einem begeisterten Publikum. Die Akustik war bemerkenswert gut. Gerade ging eines der Musikstücke zu Ende.

In der Reihe vor uns fragte einer seinen Nachbarn: „Und, hast Du gesteuert beim Zuhören? Die Töne tragen die Botschaft ins Unendliche.“

„Mensch, ich hab’s schon wieder verpaßt“, gab der andere zerknirscht zurück.

 

Soviel hatten selbst wir schon verstanden, daß wir auf jeden Klang eine Botschaft modulieren können.

 

„Sag‘ einfach: ‚Ewige Weiterentwicklung in Richtung des Ewigen Lebens‘ für alle und alles‘, dann hast Du etwas für alle getan und Deine Lebensgrenze schiebt sich wieder ein Stück hinaus. Du kannst es auch einfach nur denken, wenn Du einen Klang hörst.“

Wir schauten uns an und nickten. Offensichtlich sprach da wieder einer mit Ahnung.

 

„Ich habe eben im Kopf eine Stimme gehört, die mir sagte, Wissen bringt die Weiterentwicklung des Geistes“, sagte meine Begleiterin. Wir schauten uns um, um die Quelle dieser Botschaft zu finden.

Etwa 20 m entfernt winkte uns die junge Frage von vorhin fröhlich zu.

„War sie die Verursacherin der Stimme im Kopf meiner Begleiterin?“ fragten wir uns. Wie die junge Frau das machte, blieb zunächst ihr Geheimnis. Wie zutreffend doch der Inhalt ihres Satzes war: „Wissen bringt die Weiterentwicklung des Geistes“, sinnierten wir.

 

Wir schlenderten weiter. Über einer Bude hing ein großes Herz mit dem Slogan: „Finden Sie Ihre Liebe in Liebe“.

 

„Wie sinnig“, entfuhr es mir.

 

„Wieso?“ kam die Frage.

 

„Die Bahnstation heißt doch ‚LIEBE‘ “ .

 

„Na, dann schauen wir doch einmal genauer hin.“

 

An der Bude herrschte großer Andrang und es gab gleich mehrere Diskussionsgruppen. Und mitten im Getümmel gleich mehrere uns bereits bekannte Personen.

 

„Herzenskälte ist bereits wie eine Seuche verbreitet“, war da zu hören.

 

„Das ist keine Seuche, sondern die Realität heute“, gab ein anderer zurück.

 

„Verliebtsein währt doch ohnehin nur kurz“, warf ein anderer ein.

 

Plötzlich vernahmen wir die uns bereits vertraute Stimme des Wissenschaftlers: „Leute, hört doch einmal her. Wahre Liebe hat nichts zu tun mit Verliebtsein. Die wahre Liebe orientiert sich an der unendlichen Liebe Gottes. Wer die einmal erlebt hat, weiß, was Liebe bewegen kann. Eine solche Liebe ist wie ein Wärmesturm. Das ist eine Mega-Kraft. Damit hat der Schöpfer die Welt erschaffen. Deshalb läßt sich über den Einsatz einer solchen Liebe auch alles heilen, egal ob Mensch, Tier oder Umwelt. Ohne Liebe geht alles kaputt und es gibt Streit. Eine solche Liebe kann alles retten. Konzentriert Euch auf die Liebe zu Gott zuallererst. Zuerst die Liebe zu Gott und dann für den Partner.“

Daraufhin wurde aus dem Getümmel der Leute fast ein Tumult. Aus dem nun entstandenen Stimmengewirr hörten wir eine Stimme klar heraus:

 

„Mich hätte interessiert, wie wir zu dieser Liebe kommen. Liebe propagieren tun viele, aber Liebe leben?“

 

Wir wußten, daß dieses Thema noch Überraschungen barg.

Plötzlich gab es einen ungewöhnlichen, röhrenden Laut. Alle Köpfe drehten sich wie auf Kommando in die Richtung, aus der der Laut kam.

 

Mitten in der großen Halle sammelte ein Weihnachtsmann mit einem Rentier samt bepackten Schlitten das Publikum um sich. Er hatte einen Sack, der eine scheinbar nicht enden wollende Reihe an Geschenken hervorzauberte. Dieser Zaubersack war allein schon ein Geheimnis. Der Weihnachtsmann machte die Überraschung dann vollends.

 

„Wer hat Probleme in der Partnerschaft?“ fragte er in die Runde. Keiner meldete sich.

„Hier ist eine Lösungsmöglichkeit“, tönte er mit seinem tiefen Baß unbeeindruckt fort. Prompt gingen für das eine Geschenk zwei Finger hoch. Wir erkannten, daß das Geschenk offensichtlich eine CD war.

 

„Wie kann man damit die Partner-Probleme lösen?“ fragten wir uns.

 

„Auf diesen CDs sind spezielle Zahlenreihen von Grigori Grabovoi“, meldete sich jetzt wieder die Stimme im Kopf meiner Begleiterin.

 

Der Weihnachtsmann brachte flugs aus seinem Sack eine zweite CD hervor. „Die helfen auch bei Familienproblemen“, fügte er hinzu.

 

Jetzt waren fast alle Arme oben.

 

„Aha, Partnerprobleme geben viele nicht gerne zu. Familienprobleme schon eher“, dachten wir.

 

Wir bemerkten erst jetzt, daß mindestens 5 Katzen in der Nähe des Weihnachtsmannes ganz langsam um die Beine von einigen Personen umherscharwänzelten. Manche beachteten die Katzen überhaupt nicht, andere bückten sich und strichen ihnen liebevoll über den Kopf und Rücken. Im ganzen Bahnhof gab es allerdings auffällig viele Katzen, gesund und mit glänzendem Fell; viel mehr als in den anderen Bahnhöfen. „Warum wohl?“ fragten wir uns.

 

Der Weihnachtsmann bat zwei Personen zu sich in die Mitte des Kreises: eine Person, die Probleme mit der Liebe habe und eine, die in Liebe zu Gott in sich ruhe.

Da war er wieder, unser Wissenschaftler. Er war einer der beiden Personen, die jetzt in der Mitte standen. Uns war entgangen, ob er die Person mit dem Problem war oder die Person, die in sich ruhte, in Liebe zu Gott zuallererst.

Kaum standen die zwei Personen in der Mitte, wurden die Katzen aktiv. Sie umringten sofort die andere Person, die wir erst jetzt erkannten – das war eine der Frauen, die sich zuvor zu ihrem Problem in der Partnerschaft bekannt hatte.

 

„Was sehen Sie hier?“ fragte der Weihnachtsmann in die Runde. „Wer hat das wirkliche Problem mit der Liebe?“ ergänzte er und wandte sich an den Wissenschaftler. Dieser antwortete erklärend:

„Die Aufgabe der Katzen ist es, Liebe zu bringen und die Seele des Menschen wieder in dieser Fähigkeit ‚Liebe zu empfinden‘ zu unterstützen. Deshalb gehen die Katzen zu demjenigen, der Liebe benötigt!“

 

Das Publikum löste die Spannung, die entstanden war, durch lautes Klatschen auf.

 

„Wow, ich bin begeistert“, dachte ich anerkennend. „Dieser Wissenschaftler hat mehr drauf als nur zu dozieren. Offensichtlich gibt es eine neue Generation an Wissenschaftlern.“

 

„Die Fähigkeit, Liebe zu empfinden und auch wirklich geben zu können, läßt sich wieder aufbauen. Da sind zum einen die von Grigori Grabovoi gegebenen Psycho-Zahlenreihen, dann die Zahlenreihen des Sternbildes Waage, dann auch die Formel ....“ vernahmen wir noch seine letzten Worte. Die fröhlichen, lauten Ausrufe des Publikums verschluckten den Rest seiner Stimme, denn wir gingen wieder in Richtung des rechten Gleises zum Zug. Als letztes Wort vernahmen wir noch ‚Delphin‘.

 

„Woher kennt er die geheimen Aufträge der Katzen?“ fragte meine Begleitung.

 

„Entweder kennt er das Buch von Grigori Grabovoi über die Zahlenreihen der Katzen oder es ist tatsächlich seine Nähe zu Gott“, erwiderte ich.

„Vielleicht erfahren wir das ja bald,“ dachten wir, während wir in unseren Zug auf dem rechten Gleis einstiegen, gut gelaunt und voller Erwartung auf die nächste Station.

 

 

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